Zitate von Otto Julius Bierbaum
Lorbeer ist ein gutes Kraut für die Saucenköche. Wer's als Kopfbedeckung wünscht, wisse, daß es steche. Vom Lorbeer.
Informationen über Otto Julius Bierbaum
Schriftsteller, "Irrgarten der Liebe", "Stilpe" (Deutschland, 1865 - 1910).
Otto Julius Bierbaum · Geburtsdatum · Sterbedatum
Otto Julius Bierbaum wäre heute 158 Jahre, 11 Monate, 17 Tage oder 58.060 Tage alt.
Geboren am 28.06.1865 in Grünberg
Gestorben am 01.02.1910 in Dresden
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Otto Julius Bierbaum
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Der Himmel ist blau, das Wetter ist schön, Madame, wir wollen spazieren gehn!
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Die Zahl der alljährlich in Deutschland entstehenden Frühlingsgedichte veranschlage ich auf etwa viertausend, in einem verregneten Frühjahr auf etwa die Hälfte.
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Ein jeder Mann hat seine Rüpeljahr'. Der wird kein ganzer Kerl, der nie ein Rüpel war.
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Ein wahres Wort heißt: resolut! Hast du zum Sterben nicht den Mut, so lebe mit Courage!
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Eine schlechte Kinderstube wird durch kein Begräbnis erster Klasse wettgemacht.
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Ernst, ehrlich, ehrerbietig, eigen. / Wer die vier E ins Schild sich setzen kann / Und sie in Wort und Taten zeigen: / Der ist ein Mann.
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Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
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Jubilate heißt jeder Tag, auf dem der Arbeit Segen lag.
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Kinderzeugen dahingegen / Macht Vergnügen und bringt Segen, / Wenn's geschieht im Ehebett, / Standesamtlich und honett.
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Lorbeer ist ein gutes Kraut für die Saucenköche. Wer's als Kopfbedeckung wünscht, wisse, daß es steche. Vom Lorbeer.
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Man jagt mit vierzig Jahresringen wohl nicht mehr gern nach Schmetterlingen, denn manches hat man in reiferen Jahren sowohl von Welt als Kunst erfahren . . .
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Meine drängende Brust hebt sich nach den bebenden vollen Brüsten unendlicher Hingabe.
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Ringelringelrosenkranz, ich tanz mit meiner Frau, wir tanzen um den Rosenbusch, Klinglklanggloribusch, ich dreh mich wie ein Pfau.
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Schönheit ist der Sinn der Welt. Schönheit genießen, heißt die Welt verstehen.
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Unzufriedenheit ist Dummheit.
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Verloren ist, wer den Humor verlor.
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Worte sind das schlechteste Mittel, Schönheiten, die das Auge genossen hat, lebhaft wieder erstehen zu lassen.
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