Zitate von Doris Lessing
Growing up is, after all, only the understanding that one's unique and incredible experience is what every one shares.
Informationen über Doris Lessing
Schriftstellerin, "The Grass is Singing - Afrikanische Tragödie"/1949, "The Golden Notebook - Das goldene Notizbuch"/1962, "The children of violence", "Mara and Dann", 11. 10. 2007: Nobelpreis für Literatur/2007 (England, 1919 - 2013).
Doris Lessing · Geburtsdatum · Sterbedatum
Doris Lessing wäre heute 104 Jahre, 6 Monate, 14 Tage oder 38.183 Tage alt.
Geboren am 22.10.1919 in Kermanshah (Persien)
Gestorben am 17.11.2013 in Londonf
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von Doris Lessing
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Apropos Gehen: wohin sollten wir gehen, wenn nicht nach innen?
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Daß die Menschen so ungern sich mit dem befriedigen, was sie vor sich haben.
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Der Adel der Menschheit besteht aus ihren Siegen über das Leiden. Wir sind durchdrungen vom Glanz des Leidens und können uns Glück nur als Langeweile eines Vorstadtsonntags vorstellen.
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Der wahre Wert des Menschen kann bei keiner Wahrheit verlieren.
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Die Gesellschaft akzeptiert die Liebe zwischen einer älteren Frau und einem jungen Mann nicht. Entweder man macht sich darüber lustig oder man reagiert mit Boshaftigkeit.
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Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen.
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Es gibt junge Männer, die dafür sterben würden, mit einer alten Frau ins Bett zu gehen.
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In unserer Zeit hat der Geschlechtsverkehr nur mehr die Bedeutung eines Händedrucks in der Horizontalen.
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Man muss so leben, dass das Schreiben daraus entsteht.
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Man sollte niemals ein Buch lesen, bloß weil es auf irgendeiner Bestsellerliste steht oder weil es einem zeitgenössischen Trend entspricht. Richtiges Lesen ist Bürsten gegen den Strich.
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Romane können niemals Antworten geben.
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All one's life as a young woman one is on show, a focus of attention, people notice you. You set yourself up to being noticed and admired. And then, not expecting it, you become middle-aged and anonymous.
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Growing up is, after all, only the understanding that one's unique and incredible experience is what every one shares.
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Intelligence forbids tears.
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Pleasure resorts are like film stars and royalty . . . embarrassed by the figures they cut in the fantasies of people who have never met them.
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Small things amuse small minds.
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What is charm then? The free giving of a grace, the spending of something given by nature in her role of spendthrift . . . something extra, superfluous, unnecessary, essentially a power thrown away.
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What of October, that ambiguous month, the month of tension, the unendurable month?
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When old settlers say 'One has to understand the country,' what they mean is, 'You have to get used to our ideas about the native.'
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