Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Ziele - Zufall - Zukunft
-
Frank Stronach
Österreich ist ein kleiner Spieler ohne Muskeln. Wir können nur bestehen, wenn wir schlauer sind.
-
Frank Stronach
Wenn ich etwas mache, dann versuche ich, es möglichst gut zu machen, besser als die anderen.
-
Jonathan Swift
Genaugenommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben.
-
TÄGLICH ALLES
Österreich lacht. Nora Frey will in die Politik.
-
Andrej Tarkowski
Ich bin für eine Kunst, die dem Menschen Hoffnung und Glauben gibt. Das Streben nach dem Absoluten ist die vorantreibende Tendenz der Menschheitsentwicklung.
-
Marie-Joseph Pierre Teilhard de Chardin
Die Zukunft gehört denen, die der Nachwelt Grund zur Hoffnung geben.
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Bei diesem niedrigen Preisniveau können wir den Kampf um den Kunden nicht mit großen Geschenken führen. Es ist mir im übrigen völlig wurscht, wo einer sein Handy kauft. Ich will nur, daß er über mein Netz telefoniert. Ich verkaufe Airtime und Dienstleistung, keine Handys. (Auf die Frage: Werden Sie Ihre Kunden mit Handy-Aktionen verwöhnen?).
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Ende 1997 soll unser Netz in der Abdeckung jenem der Post entsprechen, aber qualitativ sicher besser sein.
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Ich sehe unser Potential heuer bei rund 20.000 Kunden und 1997 bei bis zu 80.000 Teilnehmern. Wir wollen vor allem "frustrierte Umsteiger" gewinnen. Bis zum Jahr 2000 rechne ich mit 1,2 bis 1,5 Millionen Mobilfunk-Nutzern in Österreich.
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Nur wenn beide Netze gut funktionieren, können wir profitieren, weil nur eine gute Konkurrenz das eigene Geschäft belebt. (Zu den aktuellen - Sommer 1996 - Netzproblemen des Konkurrenten Mobilkom).
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Unser Mitbewerber hat großes Glück, daß wir noch nicht am Markt sind und er den Boom abkassieren kann.
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Wir liefern die bessere Qualität. Die Herren von der Post haben sich nicht die Mühe gemacht, ihre Sendestationen dort zu installieren, wo es unter dem Aspekt der Funknetzplanung optimal gewesen wäre. Sie haben ihre Stationen vielmehr dort errichtet, wo sie ein Posthäusl gehabt haben. Das Resultat ist eine Zufallsverteilung von entsprechend schlechter Qualität. Wenn die Mobilkom ihr Netz nun verbessern will, muß sie es verdichten und umbauen. Es stellt sich wie der Umbau eines schlecht geplanten Hauses dar. Wir hingegen werden ein neues und vor allem von vornherein optimal geplantes Haus errichten. Meine Techniker versichern mir, daß unser Netz von der Qualität her dramatisch besser sein wird. (Auf die Frage: Wie wollen Sie mit Ihrem verhältnismäßig kleinen Funknetz der Mobilkom Konkurrenz machen?).
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Wir streben eine Drop-out-Rate von maximal zwei Prozent an, also daß von 100 Gesprächen höchstens zwei unterbrochen werden. Beim A1-Netz der Post ist diese Rate heute noch zweistellig, und darüber ärgern sich viele grün und blau. (Über die Netzqualität).
-
Dipl.-Ing. Hansjörg Tengg
Wir wollen im Bereich der Tarifentwicklung die Themenführerschaft.
-
Dr. Gunther Thielen
Es gibt keinen Stillstand und keine Rolle rückwärts. Wir konzentrieren uns auf das, was Bertelsmann groß und stark gemacht hat.
-
Dr. Gunther Thielen
Wir müssen unseren 500 Geschäftsführern alle Freiheiten geben und deren unternehmerische Kraft freisetzen. Ich teile nicht die Meinung jener Börseanalysten, die immer einen integrierten Konzern fordern.
-
Georg Thomalla
Eine Frau macht sich so lange Gedanken über ihre Zukunft, bis sie einen Mann gefunden hat. Ein Mann dagegen macht sich so lange keine Gedanken über die Zukunft, bis er eine Frau gefunden hat.
-
Hl. Thomas von Aquin
Aller Anfang ist hingeordnet auf Vollendung.
-
Hl. Thomas von Aquin
Das Gute ist das, wonach alles strebt.
-
Hl. Thomas von Aquin
Das Ziel ist in der Verwirklichung das Letzte, das Erste aber in der Absicht der Vernunft.