Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Vorurteile - Wahrheit - Weisheiten
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Konrad Adenauer
Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.
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Konrad Adenauer
Wie mein Freund Pferdmenges unterscheide ich drei Stufen der Wahrheit: die einfache Wahrheit, die reine Wahheit, die lautere Wahrheit.
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Alfred Adler
So bleibt nur ein einziges Maß übrig, an dem wir den Menschen messen können: seine Bewegung gegenüber den unausweichlichen Fragen der Menschheit.
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Aesop
Sich mit fremden Federn schmücken.
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Alexander der Große
Wenn ich nicht Alexander wäre möchte ich wohl Diogenes sein.
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Woody Allen
Alle wissen um die Wahrheit, aber jede Person verzerrt anders. Der eine wird religiös und hofft, daß ihm das hilft. Ein anderer glaubt, es wäre wunderbar, berühmt zu sein. Ein anderer will das Leben sinnlich und mit allen Vergnügungen genießen. Einer will politische Macht . . . aber am Ende führen alle Züge ins selbe Depot. Und dieses Depot ist kein sicherer Hafen, macht nicht glücklich, wenn man darüber nachdenkt.
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Woody Allen
Jedermann kennt dieselbe Wahrheit über das Leben, und unser Leben besteht darin, wie wir diese Wahrheit verzerren.
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Altes Testament: Spruch
Wahrhaftiger Mund besteht ewiglich, aber die falsche Zunge besteht nicht lange.
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Henri Frédéric Amiel
Cleverness ist überall nützlich, aber nirgends ausreichend.
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Günther Anders
Was nicht nutzt, ist unwahr.
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Antisthenes
Es ist Königsschicksal, gut zu handeln und doch in schlechtem Ruf zu stehen.
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Lucius Apuleius
Dir ist weiß Gott noch nicht aufgegangen, daß es ganz verkehrt ist, das für Schwindel zu halten, was den Ohren neu oder den Augen ungewohnt zu sein oder doch die Fassungskraft des Denkens zu übersteigen scheint.
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Lucius Apuleius
Spare dir deine Worte, wenn du nur so abgeschmackte und so ungeheuerliche Flunkereien weißt!
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Ludovico Ariosto
Der Ungebildete glaubt das, was ihm paßt.
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Ludovico Ariosto
Wenn etwas nicht wahr ist, so kann es doch gut erfunden sein.
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Aristoteles
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
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Aristoteles
Die jüngste unter den menschlichen Beschäftigungen ist die genaue Erforschung der Wahrheit. Denn nach den Verheerungen der Sintflut sahen sich die Menschen genötigt, zuerst über ihren Lebensunterhalt nachzudenken; dann, als sie über reichere Mittel verfügten, bildeten sie die Künste der Unterhaltung aus wie die Musik und Ähnliche, und erst, als sie mehr als das Notwendige besaßen, versuchten sie, in dieser Weise zu philosophieren.
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Aristoteles
Die Mitte ist den Enden entgegengesetzter als jene einander, weil sie mit keinem der beiden Enden zusammentrifft, diese aber häufig miteinander.
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Aristoteles
Man wird nämlich finden, daß alles das, was den Menschen als groß erscheint, nichts ist als Schattenrisse. Deshalb ist auch das Wort durchaus richtig, der Mensch sei ein Nichts, und nichts Menschliches sei beständig.
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Aristoteles
Überall, wo es ein Besseres gibt, gibt es auch etwas, daß das Vollkommenste ist.