Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Toleranz - Nachbar - Gast - Miteinander
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Matthias Claudius
Dürst' nicht nach Rache und Blut; vergeben wäre wohl so gut.
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Matthias Claudius
Es ist leicht zu verachten, Sohn, aber verstehen ist viel besser.
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Jean Cocteau
Einmal wird der Mensch seine Energie statt in Kräfte der Vernichtung in die gegenseitiger Hilfe umwandeln.
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Russell Crowe
Mir tun die Menschen Leid, die ihr ganzes Leben aufteilen in Dinge, die sie mögen und Dinge, die sie tun müssen. Wir sind nur für sehr kurze Zeit da, Mann. Lerne, das Leben zu mögen.
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Dalai Lama 14.
Menschenrechte beruhen auf der Tatsache, daß unserem Bewußtsein eine Vorstellung vom Ich innewohnt; dieses Ich wünscht Glück und möchte dem Leid entgehen.
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Dante Alighieri
Dann wirst du spüren, nach wie salz'gen Teigen das fremde Brot schmeckt, und wie hart es ist, die fremden Treppen auf- und abzusteigen.
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Honoré de Balzac
Anerkennung ist das Wort eines Idioten; man findet sie im Lexikon, aber nicht im menschlichen Herzen.
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Honoré de Balzac
Bringen eine schöne Intelligenz mit einer verpfuschten Intelligenz zusammen, und ihr beschwört ein Unglück herauf: Denn in allem muß Gleichgewicht obwalten.
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Honoré de Balzac
Der Staat ist heute jedermann, und jedermann kümmert sich um niemanden.
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Honoré de Balzac
Es gibt in der Schöpfung kein einziges Gesetz, das nicht durch ein entgegengesetztes Gesetz im Gleichgewicht gehalten würde: Das Leben als Ganzes ist aufzufassen als der Ausgleich zweier einander bekämpfender Kräfte. So ist es denn auch bei der Liebe ganz gewiß, daß du nicht genug empfangen wirst, wenn du zu viel gibst.
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Miguel de Cervantes Saavedra
Guten Menschen Gesellschaft zu leisten ist die beste Methode, selbst ein guter Mensch zu werden.
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Nicolas de Chamfort
Es genügt in der Liebe, durch liebenswürdige Eigenschaften, durch Reize zu gefallen. Aber in der Ehe muß man einander lieben, um glücklich zu sein, oder wenigstens zueinander passende Fehler haben.
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Nicolas de Chamfort
Takt ist der auf das Benehmen angewandte gute Geschmack.
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Jean de La Bruyère
"Man muß es wie die anderen machen": Ein höchst bedenklicher Grundsatz, der fast immer bedeutet: "So schlecht wie die anderen", sobald man mehr damit meint als jene reinen, unverbindlichen Äußerlichkeiten, die von Gewohnheit, Mode und Regeln des Anstands abhängen.
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Jean de La Bruyère
Bei aller Tugend, Fähigkeit und gutem Benehmen kann einer doch unerträglich sein.
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Jean de La Bruyère
Ein Mensch von feiner Lebensart pflegt sich so zu benehmen, daß die anderen nach seinen Worten und seinem Verhalten mit ihm und mit sich selbst zufrieden sind.
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Jean de La Bruyère
Ein Mensch, in Arbeit und Mühe hart geworden und unerbittlich gegen sich selber, wird nur bei überragender Vernunft gegen andere nachsichtig sein.
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Jean de La Bruyère
Es scheint, daß jemand achten heißt, sich ihm gleichstellen.
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Jean de La Bruyère
Man mag in der Liebe empfindlich sein, man verzeiht in ihr doch mehr Fehler als in der Freundschaft.
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Jean de La Bruyère
Man vermag sich bei allen Menschen beliebt zu machen, wenn man ihren Leidenschaften schmeichelt oder für ihre körperlichen Gebrechen Teilnahme zeigt; das sind die einzigen Möglichkeiten, ihnen gefällig zu sein. Wer gesund ist und wenig begehrt, ist daher weniger leicht zu beherrschen.