Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Toleranz - Nachbar - Gast - Miteinander
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Karl Kröpfl
Der richtige Platz ist für viele da, wo sie im Moment nicht sind.
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Karl Kröpfl
Die größten Feinde aller Lebewesen sind die Artgenossen.
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Karl Kröpfl
Toleranz heißt versuchen, Wesensfremdes zu verstehen.
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Franz Küberl
Es geht nicht um ein schnelles Paradies auf Erden, sondern daß auch jene mit den kurzen Beinen mitkommen können.
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Franz Küberl
Natürlich ist Leistung wichtig. Nur muß der Mensch in erster Linie als Mensch betrachtet und gemocht werden. Egal, ob er nun etwas leistet oder nicht. Alles andere ist zweitrangig.
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Elisabeth Kübler-Ross
Habt einander heute lieb, weil ihr nicht wißt, was morgen kommt.
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Wilhelm Kuhnert
Laß fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält! Gar oft ist, was wir schelten, grad was uns selber fehlt.
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Julius Langbehn
Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.
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Laotse
Achtet nicht die Achtenswerten, und es wird nicht Streit sein im Volk.
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Laotse
Wer gern Recht behält, den überhört man.
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Andreas Nikolaus "Niki" Lauda
Wir sprechen die gleiche Sprache - Deutsch und Österreichisch. Und das funktioniert.
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Johann Kaspar Lavater
Wer noch nie einem Feind verziehen hat, hat noch nie eine der höchsten Lebensfreuden genossen.
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Halldór Kiljan Laxness
Was die Menschen trennt, ist gering, gemessen an dem, was sie einen könnte.
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Stanislaw Jerzy Lec
"Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!" Aber wie gelangen wir zu den Tätigkeitswörtern?
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Stanislaw Jerzy Lec
Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd. Aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch.
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Stanislaw Jerzy Lec
Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveau-Unterschied.
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Stanislaw Jerzy Lec
Nicht überall, wo nicht unter Brücken geschlafen wird, ist das Wohnungsproblem gelöst. Es kann auch sein, daß alle Brücken zu Militärobjekten erklärt worden sind.
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Stanislaw Jerzy Lec
Wir standen uns so nah, daß es zwischen uns keinen Platz mehr gab für Gefühle.
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Robert Lembke
Es gibt Besucher, die immer zu ungelegener Zeit kommen - wenn man gerade zu Hause ist.
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Robert Lembke
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.