Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schwierigkeiten - Probleme
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Jean-Jacques Rousseau
In dem ersten Weinen der Kinder liegt eine Bitte; sowie man aber die Vorsicht außer acht läßt, verwandelt sie sich in einen Befehl.
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Jean-Jacques Rousseau
Mensch, suche den Urheber des Übels nicht mehr; du bist selbst dieser Urheber.
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Jean-Jacques Rousseau
Unsere größten Übel kommen aus uns selbst.
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Jean-Jacques Rousseau
Wer nicht ein kleines Leid zu ertragen versteht, muß sich darauf gefaßt machen, viele Leiden über sich ergehen zu lassen.
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Friedrich Rückert
Erliegen kann ein Mann, nicht sich unmännlich halten. Erlöschen kann ein Feu'r, doch nie kann es erkalten.
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Lord Bertrand A. W. Russell
Die Unglücklichen und die Schlaflosen sind immer auch ein bißchen stolz auf ihr Malheur.
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Matthias Sammer
Mir bereitet das Elfmeterschießen keinerlei Probleme. Solange ich nicht selbst schießen muß.
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Jean-Paul Sartre
Das menschliche Leben beginnt jenseits der Verzweiflung.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ach, nur zu glaubhaft ist der Mund, der Böses meldet.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Alles rennet, rettet, flüchtet.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Darfst du mit Frevelmut dich selbst zerstören? Das heißt den Göttern trotzen, ist Verrat am Gatten, dem du Treue schwurst, Verrat an deinen Kindern.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Der Unglückliche muß auch Unmöglich's fürchten. Gegen ihn erheben die stummen Steine selber sich als Zeugen; die Wand hat Ohren, Mauern sind Verräter.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Der Zorn verrät ein böses Gewissen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die ewige Beglaubigung der Menschheit sind ja Tränen. Sein Aug' ist trocken, ihn gebar kein Weib.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Götter wollen dein Verderben, fort eil ich, nicht mit dir zu sterben.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Meinung hält es mit dem Unglücklichen; es wird der Neid stets den obsiegend Glücklichen verfolgen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Einen Nachen seh ich schwanken, aber ach! der Fährmann fehlt.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Gib deinem Schmerze Worte. Harm, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Je näher dem Gipfel, desto schwerer ist der Fall.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Nicht Rosen bloß, auch Dornen hat der Himmel; Wohl dir! wenn sie den Kranz dir nicht verletzen.