Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Scheidung - Trennung - Abschied - Erinnerung
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Jean-Jacques Rousseau
Ja, meine süße Freundin, trotz der Trennung, trotz der Entbehrungen, der Aufregungen, sogar trotz der Verzweiflung enthält dennoch der mächtige Zug zweier Herzen zueinander eine geheime Wollust, die ruhigen Seelen unbekannt ist.
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Jean-Jacques Rousseau
Sie will lieber sich verzehren und ohne Unterlaß kämpfen, sie will lieber unglücklich und frei sterben, als bei einem Manne verzweifeln, den sie nicht lieben könnte und den sie selbst unglücklich machen würde.
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Jean-Jacques Rousseau
Wenn man aufhört zu lieben, so bleibt die Person, die man liebte, noch dieselbe, die sie vorher war, man sieht sie aber nicht mehr so. Die Zauberhülle fällt ab, und die Liebe verschwindet.
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Friedrich Rückert
Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, waren Kisten und Kasten schwer; als ich wieder kam, als ich wieder kam, war alles leer.
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Friedrich Rückert
Du bist ein Schatten am Tage und in der Nacht ein Licht; Du lebst in meiner Klage und stirbst im Herzen nicht. Wo ich mein Zelt aufschlage, da wohnst du bei mir dicht, du bist mein Schatten am Tage und in der Nacht mein Licht. Wo ich auch nach dir frage, find' ich von dir Bericht, du lebst in meiner Klage und stirbst im Herzen nicht.
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Friedrich Rückert
Oh brich den Faden nicht der Freundschaft rasch entzwei! Wird er auch neu geknüpft, ein Knoten bleibt dabei.
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Yves Saint-Laurent
Das schönste Kleidungsstück für eine Frau sind die Arme des Mannes, den sie liebt. Für die, die dieses Glück nicht haben, bin ich da.
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Tatjana Sais-Greene
Die Männer sind wie die Preise: wenn man nicht aufpaßt, laufen sie einem davon.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
. . . und Roß und Reiter sah ich niemals wieder.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich / Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die schönen Tage in Aranjuez sind nun zu Ende.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Eine nur ist's, die ich suche, sie ist nah und ewig weit.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Es löst der Mensch nicht, was der Himmel bindet.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Johanna geht und nimmer kehrt sie wieder!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Lebt wohl ihr Berge, ihr geliebten Triften, ihr traulich stillen Täler lebet wohl.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Max! Bleibe bei mir. - Geh nicht von mir, Max!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
So willst du treulos von mir scheiden?
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Teures Weib, gebiete deinen Tränen!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten, sich zu lösen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Zu Trümmern wird alles gehn, was wir bedächtig bauten.