Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Mutter - Dank - Erziehung - Freude - Liebe - Lob
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Gotthold Ephraim Lessing
Eine Mutter tut für ihren Sohn mehr als sie für ihr eigen Leben tun würde.
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Georg Christoph Lichtenberg
Die Erinnerung an meine Mutter und ihre Tugend ist bei mir zur Herzverstärkung geworden, die ich immer mit dem besten Erfolg nehme, wenn ich irgend zum Bösen wankend werde.
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Abraham Lincoln
Übermäßiges Lob ist wie zehn Stück Zucker im Kaffee, niemand kann das schlucken.
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Anne Lindbergh-Morrow
Der ganze Instinkt der Frau - der ewigen Nährmutter der Kinder, der Menschen, der Gemeinschaft - verlangt, daß sie sich ausgibt.
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Anne Lindbergh-Morrow
Ein Kind zu haben, macht einen neun Monate lang, und selbst in diesen schrecklichen letzten Stunden, so außerordentlich glücklich.
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Anne Lindbergh-Morrow
Frau zu sein bedeutet, daß die Interessen und Pflichten wie die Speichen von einer Radnabe vom Muttertrieb in alle Richtungen ausgehen.
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Liselotte von der Pfalz
Meine Tochter ist, Gott sei Dank, so fest in ihren guten Maximen befestigt, daß sie mit allen Menschen umgehen kann, ohne zu fürchten, daß sie sich verderben wird.
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Liselotte von der Pfalz
Was ich meinem Sohn sage, oder was ich pfeif, ist all eins; er folgt nicht, was ich ihm rate.
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Mahabharata
Der Mutter kommt kein kühlender Schatten gleich, der Mutter kommt keine Zuflucht gleich, der Mutter kommt kein Schutz gleich, der Mutter kommt keine an Liebe gleich.
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Mark Aurel
Alles Schöne ist an und für sich schön und in sich selbst vollendet. Das Lob bildet keinen Bestandteil seines Wesens. Durch das Lob wird ein Gegenstand weder schlechter noch besser.
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Mark Aurel
Wenn du zugleich eine Stiefmutter und eine Mutter hättest, würdest du jene zwar ehren, aber trotzdem würdest du fortgesetzt zu deiner Mutter zurückkehren.
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Paula Modersohn-Becker
Ich lege meinen Kopf in deinen Schoß, aus welchem ich hervorgegangen bin, und danke dir für mein Leben. Dein Kind.
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Paula Modersohn-Becker
Ich wärme mich an diesem Stück Christentum und nehme es entgegen wie ein Märlein. Und dann ist es solch ein Fest für Frauen, denn diese Mutterbotschaft lebt ja immer noch weiter in jedem Weibe.
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Paula Modersohn-Becker
Manchmal habe ich das Gefühl, ich möchte Dir, liebe Mutter, ein wenig mehr Freude machen, als ich es tue. Ich weiß aber nicht, wie ich es anfangen soll.
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Paula Modersohn-Becker
Meine Mutter. Es wird in mir Morgenröte, und ich fühle den nahenden Tag.
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Christian Morgenstern
Du, meine Mutter, in mir weiterlebend, ein Genius, unsichtbar, an meiner Seite, durchs Lebenswirrsal ewig treu geleite, Wegrichtung, Hilfe, Rat und Trost mir gebend.
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Christian Morgenstern
Im Sohn will die Mutter Mann werden.
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Christian Morgenstern
Wer wollte den Gutartigen, den Begabten, den Wunderlichen nicht lieben! Aber den Böswilligen, den Ungeistigen, den Langweiligen zu lieben gilt es. Nicht so sehr ein jovialer Wirt sein allen, die ihre Zeche mehr oder minder bezahlen, als der barmherzige Samariter derer, die nichts haben als ihr schmerzliches Schicksal.
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Eduard Mörike
Siehe! Von all den Liedern nicht eines gilt dir, oh Mutter! Dich zu preisen, oh glaub's bin ich zu arm und zu reich.
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Johann Nepomuk Nestroy
Wohlgeboren ist das dümmste Wort, denn jeder Sterbliche ist wehgeboren.