Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Mutter - Dank - Erziehung - Freude - Liebe - Lob
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Johann Wolfgang von Goethe
Für die vorzüglichste Frau wird diejenige gehalten, welche ihren Kindern den Vater, wenn er abgeht, zu ersetzen im Stande ist.
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Johann Wolfgang von Goethe
Hans Adam war ein Erdenkloß, den Gott zum Menschen machte; doch bracht' er aus der Mutter Schoß noch vieles Ungeschlachte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich wollt', die Mutter käm nach Haus.
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Johann Wolfgang von Goethe
Jungfrau, rein im schönsten Sinn, Mutter, Ehren würdig, uns erwählte Königin, Göttern ebenbürtig.
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Johann Wolfgang von Goethe
Lieben heißt leiden. Man kann sich nur gezwungen (natura) dazu entschließen. Das heißt: Man muß es nur; man will es nicht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Man könnt' erzog'ne Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären!
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Johann Wolfgang von Goethe
Selbstlob! Nur dem Neide stinkt's. / Wohlgeruch Freunden / und eignem Schmack!
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Johann Wolfgang von Goethe
Und jedes Mädchen wär gern bequem, wenn nur eine andre ins Kindbett käm.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wonniglicher, das Pochen des Neulebendigen fühlen, das in dem lieblichen Schoß immer sich nährend bewegt.
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Johann Gottfried von Herder
Das Lob der Unwissenden ist jedem Ehrliebenden verächtlich.
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Johann Gottfried von Herder
Nach dem allgemeinen Lauf der Dinge erlöschen die Charaktere der Völker allmählich, ihr Gepräge nützt sich ab, und sie werden in den Tiegel der Zeit geworfen, in welchem sie zur toten Masse hinabsinken oder zu einer neuen Ausprägung sich läutern.
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Johann Gottfried von Herder
Töchter ohne ihre Mutter sind wie Lämmer ohne Hirte.
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Paul von Heyse
So weich und warm hegt dich kein Arm, wie dich der Mutter Arm umfängt. Nie findest du so süße Ruh, als wenn dein Aug' an ihrem hängt.
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Theodor Gottlieb von Hippel
Die Natur bestimmt euch, Mütter zu werden; ihr sollt mit eurem Leibe die Natur preisen und den Staat bereichern.
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Freiherr Wilhelm Emmanuel von Ketteler
Kein Ärgernis kann in seinen Folgen dem Ärgernis gleichkommen, das die Mutter dem Kinde durch die ersten schlechten Eindrücke gibt.
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Heinrich von Kleist
Deine Bestimmung, liebe Freundin, oder überhaupt die Bestimmung des Weibes ist wohl unzweifelhaft und unverkennbar, denn welche andere kann es sein als diese, Mutter zu werden und der Erde tugendhafte Menschen zu erziehen?
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Heinrich von Kleist
Oh lege den Gedanken wie einen diamantenen Schild um deine Brust: Ich bin zu einer Mutter geboren! Jeder andere Gedanke, jeder andere Wunsch fahre zurück von diesem undurchdringlichen Harnisch.
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Heinrich von Kleist
Und wenn Mädchen wie du sich der heiligen Pflicht, Mütter und Erzieherinnen des Menschengeschlechts zu weden, entziehen, was soll aus der Nachkommenschaft werden? Soll die Sorge für künftige Geschlechter nur der Üppigkeit feiler oder eitler Dirnen überlassen sein? Oder ist sie nicht vielmehr eine heilige Verpflichtung tugendhafter Mädchen? Ich schweige und überlasse es dir, diesen Gedanken auszubilden.
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Freiin Gertrud von Le Fort
Das Amt der Ärztin, der Fürsorgerin, der Lehrerin, der Krankenschwester sind für die Frau nicht "Berufe" im Sinne des Mannes, sondern Formen geistiger Mutterschaft.
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Freiin Gertrud von Le Fort
Die mütterliche Frau ist die zeitlose Frau, in allen Epochen und in allen Völkern die Gleiche.