Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Macht - Politik - Recht - Staat - Demokratie
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Dr. Hans Apel
Je mehr Flügel eine Partei hat, desto weniger kommt sie vom Fleck.
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Dr. Hans Apel
Wenn man in der Politik Erfolg haben will, muß man ganz genau wissen, welche Dinge man im Gedächtnis behalten und welche man vergessen muß.
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Hannah Arendt
Lügen erscheinen dem Verstand häufig viel einleuchtender und anziehender als die Wahrheit, weil der Lügner den großen Vorteil hat, im Voraus zu wissen, was das Publikum zu hören wünscht.
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Hannah Arendt
Niemand hat je Wahrhaftigkeit zu den politischen Tugenden gerechnet. Lügen scheint zum Handwerk nicht nur des Demagogen, sondern auch des Politikers und sogar des Staatsmannes zu gehören. Ein bemerkenswerter und beunruhigender Tatbestand.
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Aristophanes
O Demokratie, wo willst du noch mit uns hinaus? Wenn dieser Wicht von den Göttern solch ein Amt empfängt?
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Aristophanes
Regieren ist keine Sache für Leute von Charakter und Erziehung.
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Aristoteles
Alle Wissenschaften und Künste haben ein Gut zum Ziel, das größte aber die wichtigste von allen, die Staatswissenschaft: Ihr höchstes Gut ist Gerechtigkeit, diese aber besteht in der Verwirklichung des Gemeinwohls.
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Aristoteles
Auch ist es klar, daß Weisheit und Staatskunst nicht dasselbe ist. Denn wollte man unter Weisheit das verstehen, was dem Einzelnen nützlich ist, so gäbe es eine vielfache Weisheit.
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Aristoteles
Aus einer Mehrzahl von Häusern entsteht die erste nicht mehr bloß dem Tagesbedürfnis dienende Gemeinschaft, das Dorf.
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Aristoteles
Das Gute ist für alle Dinge das genaueste Maß.
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Aristoteles
Das Recht ist die Ordnung der staatlichen Gemeinschaft, und es entscheidet über das, was gerecht ist.
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Aristoteles
Das Wichtigste aber ist bei jeder Verfassung, daß man durch die Gesetze und sonstige Einrichtungen eine solche Ordnung einführt, daß die Bekleidung der Ämter keinen Gewinn abwirft.
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Aristoteles
Daß nun diejenige Staatsverfassung die beste sein muß, bei deren Ordnung jedermann sich wohl befindet und glücklich lebt, das leuchtet ein.
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Aristoteles
Demokratie entsteht, wenn man nach Freiheit und Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger, nicht aber ihre Art berücksichtigt.
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Aristoteles
Demokratie ergab sich aus dem Gedankengang der Menschen: wenn sie in einer Beziehung gleichberechtigt sind, dann sind sie völlig gleichberechtigt.
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Aristoteles
Denjenigen, der die Befugnis hat, an der Regierung eines Staates in Rat oder Gericht teilzunehmen, nennen wir einen Staatsbürger, Staat aber, um es kurz zu sagen, die Menge der mit diesen Rechten ausgestatteten Bürger, die hinreicht, ein selbsständiges Leben zu führen.
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Aristoteles
Denn das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung - und eben dieses Recht ist es auch, das darüber entscheidet, was gerecht ist.
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Aristoteles
Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib, wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.
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Aristoteles
Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluß sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
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Aristoteles
Denn ein Leben in den Schranken der Verfassung zu führen, soll man nicht für knechtisch halten, sondern für heilsam.