Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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Freiherr Friedrich von Logau
Die süße Näscherei, ein lieblich Mündleinkuß macht zwar niemanden satt, stillt aber viel Verdruß.
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Freiherr Friedrich von Logau
Jungfern, wenn des Liebsten Mund, / Sich zu eurem Munde schickt, / Haltet still; es ist der Grund, / Drauf die Lieb' ihr Siegel drückt.
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Freiherr Friedrich von Logau
Mäßig und geschäftig leben heißt der Liebe Gift eingeben.
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Freiherr Friedrich von Logau
Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, wenn der Mann aus ihrer Küche Feuer will in fremde tragen.
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Freiherr Friedrich von Logau
Wer Weiber kaufen sol, der kauft gemeinlich wol, wenn er kauft nach Gerüchte und nicht nur nach Gesichte.
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Freiherr Friedrich von Logau
Wie willst du weiße Lilien zu roten Rosen machen? Küß eine weiße Galatee, sie wird errötend lachen.
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Freiherr Friedrich von Logau
Wo Liebe kommt ins Haus, da zieht die Klugheit aus.
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Johannes von Müller
Nur die Liebe schafft aus dem Chaos eine neue Welt. Denn die Liebe ist erlösende, wiederherstellende, verjüngende Lebenskraft, ist fruchtbare Vereinigung, ist der schöpferische Hauch Gottes.
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Graf August von Platen
Uns glücklich macht nur lieben, ach, und geliebt zu sein.
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Graf August von Platen
Verliebte sehen in der Welt nur sich. Doch sie vergessen, daß die Welt sie sieht.
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Sigismund von Radecki
Ehe ist, wenn man trotzdem liebt.
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Sigismund von Radecki
In de Liebe sind wir am wirklichsten.
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Friedrich von Sallet
Oft ist der Weiber Andachtsglut nichts weiter als verliebtes Blut.
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Richard von Schaukal
Liebe läßt sich nicht widerlegen.
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Joseph Victor von Scheffel
Liebe und Trompetenblasen nützen zu viel guten Dingen . . .
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Friedrich von Schlegel
Das Erste in der Liebe ist der Sinn füreinander und das Höchste der Glaube aneinander.
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Friedrich von Schlegel
Das Feuer der Liebe ist durchaus unverlöschlich, und noch unter der tiefsten Asche glühen Funken.
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Friedrich von Schlegel
Das Geliebte zu vergöttern ist die Natur des Liebenden.
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Friedrich von Schlegel
Die Liebe ist der Kern, das Wesen aller Gefühle.
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Friedrich von Schlegel
Die Liebe ist nicht bloß das stille Verlangen nach dem Unendlichen, sie ist auch der heilige Genuß einer schönen Gegenwart. Sie ist nicht bloß eine Mischung, ein Übergang vom Sterblichen zum Unsterblichen, sondern sie ist eine völlige Einheit beider.