Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Lebensweisheiten
-
Matthias Claudius
Gib gern, wenn du hast, und dünke dich darum nicht mehr! Und wenn du nicht hast, so habe den Trunk kalten Wassers zur Hand und dünke dich darum nicht weniger!
-
Matthias Claudius
Hat dein Freund an sich, das nicht taugt, so mußt du ihm das nicht verhalten und es nicht entschuldigen gegen ihn. Aber gegen den dritten Mann mußt du es verhalten und entschuldigen.
-
Hugh Cudlipp
Leute, die Pfeife rauchen, hören auf die Argumente anderer.
-
Salvador Dali
Jeder sollte Schrullen haben. Schrullen sind ein hervorragender Schutz gegen Vermassung.
-
Dante Alighieri
Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig; einige gehen und andere kommen.
-
Dante Alighieri
Geh deinen Weg und laß die Leute reden.
-
Dante Alighieri
Nichts ist der Ruf der Welt als ein ganz windiger Anhauch, der bald von hier, von dort bald herkommt, und Namen wechselt, weil er Richtung wechselt.
-
Dante Alighieri
Philosophie ist ein liebevoller Umgang mit der Weisheit.
-
Dante Alighieri
Weh' dir, wenn um die Novembermitte dich alles schon reut, was du im Oktober gedacht!
-
Charles Darwin
Werde nie der Freund irgendjemandes, den du nicht achten kannst.
-
Charles Gates Dawes
Der Mittelmäßige braucht Distanz, um seine Würde zu bewahren.
-
Honoré de Balzac
Die soll unablässig ein Ungeheuer bekämpfen, das alles verschlingen will, was an ihr erhaben ist: Die Gewohnheit.
-
Honoré de Balzac
Erwarte nichts Großes von Interessen, die sich ändern können. Erwarte alles von Gefühlen, wie Glaube, Liebe und Treue sie hegen.
-
Simone de Beauvoir
Was geflüstert wird, wird am leichtesten geglaubt.
-
Miguel de Cervantes Saavedra
Es gibt kein zweites Ich auf der Welt.
-
Miguel de Cervantes Saavedra
Geduld ist ein Pflaster für alle Wunden.
-
Miguel de Cervantes Saavedra
Weder ist Rückzug Davonlaufen noch Abwarten Klugheit, wenn die Gefahr die Hoffnung überwältigt.
-
Nicolas de Chamfort
Der kranken Seele geht es genau wie dem kranken Körper. Sie quält sich, erregt sich und beruhigt sich schließlich. Zu guter Letzt bleibt sie bei den Gefühlen und Gedanken stehen, die sie für ihre Ruhe am nötigsten hat.
-
Nicolas de Chamfort
Die Einbildungskraft, die Illusionen hervorbringt, ist wie ein Rosenstrauch, der in jeder Jahreszeit Rosen blühen läßt.
-
Nicolas de Chamfort
Die Maximen bedeuten für die Lebensführung so viel wie die Meisterregeln für die Kunst.