Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Leben
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Friedrich von Schlegel
Schön ist, was uns an die Natur erinnert und also das Gefühl der unendlichen Lebensfülle anregt.
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Friedrich von Schlegel
Was wir ein Leben nennen, ist für den ganzen ewigen inneren Meschen nur ein einziger Gedanke, ein unteilbares Gefühl.
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Wilhelm von Scholz
Das Leben erscheint nur dem kurz, der lange gelebt hat.
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Wilhelm von Scholz
Das Leben fängt erst mit Erinnerungen an.
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Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert
Es erkennt der Mensch in dem Dasein der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.
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Carl Maria von Weber
In der Regel fängt man mit fünfzig an, der Welt satt zu werden. Mit sechzig ist die Welt müde an uns.
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Carl Friedrich von Weizsäcker
Freiheit ist ein Gut, das durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.
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Dr. Richard von Weizsäcker
Bei Ihnen richtet sich das Leben nach Ideen, bei Ihnen wachsen Ideen aus dem Leben selbst.
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Karl Heinrich Waggerl
So wie wir geboren werden, werden wir auch gestorben.
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Richard Wagner
Der ist des Lebens nicht wert, für den es keinen Reiz hat.
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Horace Walpole
Das Leben ist für Denkende eine Komödie und für Fühlende eine Tragödie.
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Martin Walser
Auch Kränkungen wollen gelernt sein. Je freundlicher, desto tiefer trifft's.
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Robert Walser
Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt.
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Robert Walser
Warum sind aber nicht alle Empfindsamen artig zueinander? Jeder Schonungsbedürftige schone seinerseits, möchte man glauben.
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Maria Waser
Wir müssen den Kampf auf uns nehmen. Wer das nicht kann, ist einfach arm, und wer seinem Kinde jeden Widerstand aus dem Weg räumt, macht es krank.
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Herbert Wehner
Es ist besser als ein Wolf zu sterben, denn als ein Hund zu leben.
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Weisheit
Es ist keiner in der Welt glücklicher, als wer in den Kinderwindeln stirbt.
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China Weisheit
Je klarer das Wasser, desto weniger Fische; je klüger ein Mensch, desto weniger Weisheit.
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Franz Werfel
Das Leben selbst ist als Entfernung von Gott eine Art habituelle Buße, in deren Tiefen eine natürliche Hoffnung auf Sündenvergebung ruht.
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Franz Werfel
Gott hat Menschengestalt angenommen, um diese ad absurdum zu führen, indem er sie zur Glorie erhebt.