Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Leben
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Johann Wolfgang von Goethe
Erfahrung bleibt die beste Wünschelrute.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen, und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nicht wahr, daß das Leben ein Traum sei; nur dem scheint es so, der auf eine alberne Weise ruhet, auf die ungeschickteste Weise verletzt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es liegt nun einmal in meiner Natur: ich will lieber eine Ungerechtigkeit begehen, als Unordnung ertragen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es verrät keiner dem andern die Handgriffe einer Kunst oder eines Handwerks, geschweige denn die Kunst vom Leben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es wird einem sauer gemacht, das bißchen Leben und Freiheit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Frei Atmen macht das Leben nicht allein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gedenke zu leben! Wage es, glücklich zu sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gib das Beste und mach das Leben zum Feste.
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Johann Wolfgang von Goethe
Greift nur hinein ins volle Menschenleben! Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, und wo ihr's packt, da ist's interessant.
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Johann Wolfgang von Goethe
Hast du ein gegründet Haus, / fleh die Götter alle, / daß es, bis man dich trägt hinaus, / nicht zu Schutt zerfalle / und noch lange hinterdrein / Kindeskindern diene / und umher ein frischer Hain / immer neu ergrüne.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe verloren, was meines Lebens einzige Wonne war, die heilige belebende Kraft, mit der ich Welten um mich schuf.
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Johann Wolfgang von Goethe
In der Freiheit liegt die Angst der Ohnmacht.
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Johann Wolfgang von Goethe
In einem Hause, wo so viele Zimmer sind, daß man einige derselben leer stehen läßt und im ganzen Jahr vielleicht nur drei-, viermal hineinkommt, mag eine solche Liebhaberei hingehen, und man mag auch ein gotisches Zimmer haben, so wie ich es ganz hübsch finde, daß Madam Panckoucke in Paris ein chinesisches hat. Allein sein Wohnzimmer mit so fremder und veralteter Umgebung auszustaffieren, kann ich gar nicht loben. Es ist immer eine Art von Maskerade, die auf die Länge in keiner Hinsicht wohltun kann, vielmehr auf den Menschen, der sich damit befaßt, einen nachteiligen Einfluß haben muß.
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Johann Wolfgang von Goethe
In ganz gemeinen Dingen hängt viel von Wahl und Wollen ab; das Höchste, was uns begegnet, kommt, wer weiß, woher.
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Johann Wolfgang von Goethe
In jedem Kleide werd ich wohl die Pein des engen Erdenlebens fühlen.
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Johann Wolfgang von Goethe
In Lebensfluten, im Tatensturm wall ich auf und ab, webe hin und her! Geburt und Grab, ein ewiges Meer, ein wechselnd Weben, ein glühend Leben: So schaff ich am sausenden Webstuhl der Zeit und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ist denn das Leben bloß wie eine Rennbahn, wo man sogleich wieder umkehren muß, wenn man das äußerste Ende erreicht hat?
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Johann Wolfgang von Goethe
Ist doch das Leben nur auf Gewinn und Verlust berechnet.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ja, so schätzet der Mensch das Leben als heiliges Kleinod, / daß er jenen am meisten verehrt, der es trotzig verschmähet. / Manche Tugenden gibt's der hohen verständigen Weisheit, / manche der Treu und der Pflicht und der alles umfassenden Liebe; / aber keine wird so verehrt von sämtlichen Menschen / als der festere Sinn, der, statt dem Tode zu weichen, / selbst der Keren Gewalt zum Streite mutig heranruft.