Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kommunikation
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Jacques Brel
Ich liebe die Wörter. Ich habe Respekt vor ihnen. Man verplempert sie zu häufig. Ich schreibe Chansons in Schwarzweiß. Nur ab und zu gibt es ein Wort in Farben.
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Barthold Hinrich Brockes
Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.
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Billy Brown
Die Stimme Amerikas ist der Colt auf der Mattscheibe.
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Christine Brückner
Schweigen ist das einzige Argument, das sich nicht widerlegen lässt.
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Dr. Martin Buber
Die Debatten der Staatenvertreter von heute haben mit einem Menschengespräch nichts mehr gemeinsam - man redet nicht zueinander.
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Dr. Martin Buber
Erlebend sind wir Angeredete; denkend, sagend, handelnd, hervorbringend, einwirkend vermögen wir Antwortende zu werden.
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Pearl Sydenstricker Buck
Lärm ist ein geeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.
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Vic Buckingham
Jedes Mal, wenn ein Mann mit seiner Frau eine Sache besprechen will, endet es damit, daß er sich wegen einer ganz anderen Sache verteidigen muß.
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Werner Bukofzer
Es gibt Leute, die selbst dann, wenn sie recht haben, ihre Sache so verzwickt und so peinlich vorbringen, als hätten sie unrecht.
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Dr. Hubert Burda
Man muß immer neugierig sein.
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Gottfried August Bürger
Briefe leben, atmen warm und sagten mutig, was das bange Herz gebeut. Was die Lippen kaum zu stammeln wagen, das gestehn sie ohne Schüchternheit.
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Gottfried August Bürger
Die Muttersprache kann zu allem übrigen sagen: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer mich verachtet, der wird wieder verachtet von seinem Zeitalter und schnell vergessen von der Nachwelt.
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Richard Burton
Ich staune über das Vermögen des deutschen Volkes, sich Reden anzuhören.
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Wilhelm Busch
Bei Damen sollst du fein - gar niemals nicht ironisch sein.
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Wilhelm Busch
Der Beste muss mitunter lügen, zuweilen tut er's mit Vergnügen.
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Wilhelm Busch
Die Frage ist oft eine Mutter der Lüge.
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Wilhelm Busch
Jede Sprache ist Bildersprache.
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Wilhelm Busch
Klatschen heißt anderer Leute Sünden beichten.
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Christine Busta
Manchmal auf einer Schwelle sitzen, ausruhn vom Gehn, das nicht ankommt, die Türe hinter dir und nicht klopfen. Alle Geräusche wahrnehmen und keines verursachen. Das Leben, das dich nicht annimmt, erhören: im Haus, auf der Straße, das Herz der Maus und des Motors, die Stimmen von Luft und Wasser, die Schritte des Menschen, der Sterne, das Seufzen von Erde und Stein. Manchmal setzt sich das Licht zu dir und manchmal der Schatten - treue Geschwister. Staub will nisten auf dir und unbetretbarer Schnee. Langsam unter der Zunge wärmt sich dein letztes Wort.
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Samuel Butler
Worte sind die Kleider, welche die Gedanken tragen - nur die Kleider.