Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Humor
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Max "Maxi" Böhm
"Bedaure mein Herr, Schecks nehmen wir grundsätzlich nicht an! Wir haben nämlich einen Vertrag mit der Zentralbank: Wir nehmen keine Schecks, und sie verkauft keine Cocktails.
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Max "Maxi" Böhm
"Bedaure, einzelne Bücher kaufen wir nicht, nur ganze Bibliotheken." - "Sie werden lachen, aber das ist meine ganze Bibliothek."
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Max "Maxi" Böhm
"Bedaure, wir vermieten nicht an alleinstehende Damen!" - "Ich kann Sie beruhigen, es ist fast immer jemand bei mir."
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Max "Maxi" Böhm
"Bei der gestrigen Treibjagd hatte ich schon bedeutend mehr Glück. Ich traf einen Treiber mit dem Namen 'Hirsch'."
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Max "Maxi" Böhm
"Besonders gefallen mir an Ihrer Wohnung die Einbaukästen." - "Einbaukästen? Das sind doch die Zimmer!"
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Max "Maxi" Böhm
"Bis zu Ihrem vierzigsten Lebensjahr", erklärt die Kartenlegerin geheimnisvoll, "werden Sie unter drückender Armut zu leiden haben." - "Und dann?" - "Dann haben Sie sich daran gewöhnt!"
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Max "Maxi" Böhm
"Bist du an deinem Geburtstag überrascht worden?" - "Nur vom Regen."
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Max "Maxi" Böhm
"Bist du in deiner Stellung sehr gebunden?" - "Absolut nicht! Ich kann morgens vor acht kommen, wann ich will, und abends nach sieben Uhr kann ich bleiben, so lange es mir gefällt!"
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Max "Maxi" Böhm
"Bitte geben Sie mir dreißig Schilling", sagte der Bettler an der Tür, "damit ich zu meiner Frau kommen kann!" - "Hier, Sie Ärmster. Wo ist denn Ihre Frau?" - "Im Kino, gnädige Frau!"
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Max "Maxi" Böhm
"Bitte treten Sie nur näher!" - "Ich möchte nicht hineinkommen, ich habe so schmutzige Füße." - "Aber das macht doch nichts! Sie haben ja Schuhe an!"
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Max "Maxi" Böhm
"Brechen Sie sich ein Bein, dann bekommen Sie bis zur vollständigen Heilung täglich fünfhundert Schilling, dasselbe Honorar trägt Ihnen auch ein Armbruch ein. Brechen Sie sich zum Beispiel einen Arm und ein Bein, dann erhalten Sie die doppelte Taxe, also Tausend Schilling. Na, und wenn es Ihnen glückt, daß Sie sich beide Arme und beide Beine brechen, sind Sie ein gemachter Mann!"
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Max "Maxi" Böhm
"Bringen Sie mir eine Portion orthographischer Fehler." - "Verzeihung, das haben wir leider nicht." - "Warum setzen Sie sie dann auf die Speisekarte?"
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Max "Maxi" Böhm
"Da werden Weiber zu Hyänen, wo kommt dieses Zitat vor?" - "In den besten Familien."
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Max "Maxi" Böhm
"Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten?" - "Danke sehr, ich habe selbst einen."
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Max "Maxi" Böhm
"Darf ich Ihnen meinen Arm anbieten?" frage der Diplomat eine Stammesfürstin im tiefsten Arfika. - "Nein, danke. Ich bin Vegetarierin!"
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Max "Maxi" Böhm
"Darf ich Sie nach Hause begleiten?" - "Tut mir leid, ich bin verheiratet." - "In Ordnung, ich bin auch verheiratet, und es tut mir auch leid."
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Max "Maxi" Böhm
"Das freut mich, daß Sie die Operation so gut überstanden haben. Sind gar keine unangenehmen Folgen zurückgeblieben?" - "Doch, ich habe die Krankenschwester geheiratet."
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Max "Maxi" Böhm
"Das haben wir notwendig gehabt, diese Regierung zu wählen, jetzt nimmt sie uns das letzte Geld ab!" - "Dafür hält sie Wort. Sie versprach ja, nur unser Bestes zu wollen!"
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Max "Maxi" Böhm
"Das ist doch entsetzlich, wie lange manche Tunnels sind!" - "Ja, aber du mußt bedenken, wir sitzen auch im letzten Wagen!"
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Max "Maxi" Böhm
"Das ist ja unerhört! Jetzt habe ich auch schon den Schwamm in meiner Küche." - "Na, und", meint der Hausher. "Soll ich Ihnen bei der niedrigen Miete Orchideen pflanzen?"