Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Hilfe - Hoffnung - Trost - Schlaf - Traum
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Gilbert Keith Chesterton
Das Wunderbarste an den Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen.
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Gilbert Keith Chesterton
Die menschliche Natur kann einfach ohne irgend Hoffnung und Ziel nicht bestehen.
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Gilbert Keith Chesterton
Für den Bau von Luftschlössern gibt es keine architektonischen Regeln.
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Marcus Tullius Cicero
Die erste Hilfe ist zwar die nützlichere für den Staat, aber die letzte wird besser gedankt.
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Matthias Claudius
So legt euch denn, ihr Brüder, in Gottes Namen nieder; kalt ist der Abendhauch.
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Matthias Claudius
Verschon uns, Gott! mit Strafen, und laß uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch!
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Matthias Claudius
Wir ahnen nur und suchen, ein jeder auf seinem Wege und gehen irre.
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Leonard Cohen
Hoffnung ist viel zu passiv. Wir brauchen Willen.
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Johann Amos Comenius
Wenn jemand für die Plagen des Nächsten Hilfe weiß, so gebietet ihm die Menschlichkeit, diese Hilfe auch zu bringen; besonders wenn es nicht um die Sache eines oder einzelner Menschen, sondern um die vieler, um Städte, Provinzen, Reiche, ja um die ganze Menschheit geht.
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Pat Cox
Für die Menschen ist es wichtig zu wissen, wohin sie gehen müssen, um gehört zu werden. Das Parlament wird darauf insistieren, die Union demokratischer zu machen.
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Marie Curie
Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden.
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Eugenio d'Ors
Träumen, das heißt schlafen mit Illustrationen im Text.
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Dalai Lama 14.
Wenn die Wurzeln nicht vertrocknet sind, ist der Baum noch nicht tot.
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Salvador Dali
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist, als die Welt des Traumes.
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Dante Alighieri
Beim Eintritt hier laßt alle Hoffnung fahren.
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Dante Alighieri
Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.
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Honoré de Balzac
Einem Menschen die Hand hinstrecken, heißt, ihn retten.
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Honoré de Balzac
Manche Menschen haben einen geistvollen Schlaf, andere einen dummen. Es gibt Leute, die auf die albernste Art mit offenem Munde daliegen. Andere schnarchen, daß die Balken zittern. Die meisten gleichen jenen von Michelangelo in Marmor ausgehauenen jungen Teufeln, die die Zunge ausstrecken, um sich über die Vorübergehenden lustig zu machen.
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Honoré de Balzac
Solange wir mit einer untätigen, schlafenden Frau zu tun hatten, war nichts leichter, als die Netze zu flechten, in denen wir sie gefangen hielten; aber sobald die erwacht und sich wehrt, gerät alles in Verwirrung.
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Honoré de Balzac
Wißt ihr, wie ihr eine Stunde vor eurem Erwachen aussaht, oder während der ersten Stunde eures Schlafes, als ihr weder Mensch noch Tier waret und unter der Herrschaft der Träume standet, die durch das hörnerne Tor kommen? Das ist ein Geheimnis zwischen eurer Frau und euch!