Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Hass - Neid - Mißgunst
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wo alles liebt, kann Karl allein nicht hassen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Zürne dem Glücklichen nicht, daß den leichten Sieg ihm die Götter schenken, daß aus der Schlacht Venus den Liebling entrückt.
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Dr. Werner Schneyder
Man kann sich keine "Feinde machen". Sie sind immer schon da.
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Arthur Schnitzler
Der Genius des Hasses auf Erden ist vielleicht noch ein gewaltigerer als der Genius der Liebe.
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Arthur Schnitzler
Der Haß ist wahrscheinlich ein ebenso mächtiger Urtrieb wie Liebe und Hunger.
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Arthur Schnitzler
Im Geistigen kann es niemals Haß geben, sondern nur Gegensätze; und auch die sind noch fruchtbar.
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Arthur Schnitzler
In einer Atmosphäre von Feindschaft läßt sich leben; Mangel an Wohlwollen ist schlimmere Luft.
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Arthur Schnitzler
Nicht dort hassen die Menschen am unversöhnlichsten, wo ihnen die triftigsten Gründe dazu geboten sind, sondern dort, wo die Betätigung ihres Hasses mit der verhältnismäßig geringsten Gefahr für sie selbst verbunden ist oder ihnen sogar Vorteil, Gewinn und Ehre zu bringen vermag.
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Arthur Schnitzler
Nichts tragen wir einem Menschen unversöhnlicher nach, als wenn er, ob auch absichtslos, uns in die Gelgenheit versetzte, gerade in unserer Beziehung zu ihm die üblen Seiten unserer Natur zu entwickeln - oder gar uns erst Anlaß gab, sie zu entdecken.
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Arthur Schnitzler
Wenn der Haß feige wird, geht er maskiert in Gesellschaft und nennt sich Gerechtigkeit.
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Arthur Schnitzler
Wer deine bittersten Feinde sind? Unbekannte, die ahnen, wie sehr du sie verachten würdest, wenn du sie kenntest.
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Arthur Schnitzler
Wie es hysterische Liebe gibt, so gibt es auch hysterischen Haß, und er hat alle Kennzeichen, die andern hysterischen Affekten eigen sind.
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Arthur Schopenhauer
Jedoch ist, Neid zu empfinden, menschlich, Schadenfreude zu genießen, teuflisch.
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Arthur Schopenhauer
Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und ein Unglück zugleich.
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Arthur Schopenhauer
Schadenfreude zu genießen ist teuflisch.
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Arthur Schopenhauer
Wer sich vergegenwärtigt, wie notwendig zu unserem Heil Not und Leiden meistens sind, der wird erkennen, daß wir andere nicht sowohl um ihr Glück als um ihr Unglück zu beneiden hätten.
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Karl Schranz
An mir haben sich immer die Geister geschieden. Ohne Feinde wäre ich direkt unruhig.
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Seneca
Der Armut fehlt vieles, dem Geiz alles.
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Seneca
Habgieriger kehre ich zurück, ehrgeiziger, genußsüchtiger, nein - grausamer und unmenschlicher, weil ich unter Menschen gewesen bin.
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Seneca
Nicht wird dem Argwohn ein schlüssiger Beweis fehlen: Unbefangenheit ist nötig und wohlwollende Einschätzung der Dinge.