Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Goldene Sätze
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Wir gestehen unsere Fehler, um durch unsere Aufrichtigkeit den Schaden gutzumachen, den sie uns im Geiste anderer anrichten.
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Paul Anton de Lagarde
Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.
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Ferdinand Vicomte de Lesseps
Unsere Gegner sind Lehrer, die uns nichts kosten.
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Salvador de Madariaga
Nur die beiden Seiten einer Waage sind unparteiisch.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Den wirklich gelehrten Menschen geht es wie den Kornhalmen auf dem Felde: Sie wachsen frisch auf und richten den Kopf gerade und stolz in die Luft, solange die Ähren noch leer sind. Sobald sie angeschwollen, voll Korn sind und reif werden, senken sie demütig die Häupter.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Nichts wird so fest geglaubt wie das, was wir am wenigsten wissen.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Sogar die Tugend kann zum Laster werden, wenn wir zu gierig und heftig nach ihr greifen.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Von der Rute habe ich keine andere Wirkung beobachtet, als daß sie die Seelen schlaff und feig oder heimtückisch und starrsinnig macht.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Jeder arbeitet an seinem Geist, nur wenige am Herzen, denn die neu erworbenen Erkenntnisse spüren wir deutlicher als die neu errungene Vollkommenheit.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit bei den Gehorchenden voraus.
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Antoine de Saint-Exupéry
"Ja", sagte ich zum kleinen Prinzen, "ob es sich um das Haus, um die Sterne oder um die Wüste handelt, was ihre Schönheit ausmacht, ist unsichtbar!".
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Antoine de Saint-Exupéry
Um etwas bewundern zu können, bedarf es der Demut des Herzens. Die Bewunderung bereitet die Liebe vor, der Neid aber nur die Verachtung.
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Antoine de Saint-Exupéry
Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.
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George de Santayana
Die moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen.
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Demokrit
Das Böse meiden macht den Menschen noch nicht gut. Er darf es auch nicht wollen.
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Demokrit
Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters.
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Demokrit
Des Vaters Selbstbeherrschung ist der beste Unterricht für seine Kinder.
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Demokrit
Man soll sich mehr um die Seele als um den Körper kümmern. Denn Vollkommenheit der Seele richtet die Schwächen des Körpers auf, aber geistlose Kraft des Körpers macht die Seele nicht besser.
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René Descartes
Dubium sapientiae initium. - Zweifel ist der Weisheit Anfang.
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René Descartes
Man wird am ehesten betrogen, wenn man sich für klüger als die anderen hält.