Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Goldene Sätze
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer zu herrschen gewohnt ist, wer's hergebracht hat, daß jeden Tag das Schicksal von Tausenden in seiner Hand liegt, steigt vom Throne wie ins Grab.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie alles sich zum Ganzen webt, eins in dem andern wirkt und lebt!
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Johann Wolfgang von Goethe
Willst du dich deines Wertes freuen, so mußt der Welt du Wert verleihen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind naturforschend Pantheisten, dichtend Polytheisten, sittlich Monotheisten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Worte, nichts als Worte.
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Friedrich von Hagedorn
Der ist beglückt, der sein darf, was er ist.
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DDr. Friedrich August von Hayek
Das Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat.
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Prof. Dr. Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz
Energie geht nicht verloren.
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Johann Gottfried von Herder
Arbeitsamkeit verriegelt die Tür dem Laster, das dem Müßiggang zur Seite schleicht und hinter ihm das Unglück.
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Johann Gottfried von Herder
Rechnen muß ein Knabe lernen, damit er sein Leben berechne, denn die gesamte Vernunft, zumal die Führung menschlicher Dinge, heißt Rechnen.
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Johann Gottfried von Herder
Was in den Herzen and'rer von uns lebt, ist unser wahrstes und tiefstes Selbst.
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Johann Gottfried von Herder
Weißt du, was nie zu ersättigen ist? Das Auge der Habsucht. Alle Güter der Welt füllen die Höhle nicht aus.
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Johann Gottfried von Herder
Wem viel gegeben ist, von dem wird viel verlangt.
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Paul von Heyse
Wer sich an andere hält, dem wankt die Welt. Wer auf sich selber ruht, steht gut.
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Dr. Hugo von Hofmannsthal
Eine Flaumfeder kann einen Kieselstein rund schleifen, sofern sie von der Hand der Liebe geführt wird.
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Freiherr Wilhelm von Humboldt
Ohne Sicherheit vermag der Mensch weder seine Kräfte auszubilden noch die Frucht derselben zu genießen; denn ohne Sicherheit ist keine Freiheit.
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Herbert von Karajan
Wer alle seine Ziele erreicht, hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewählt.
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Thomas von Kempen
Siehst du auch, was du bei dir innerlich bist, dann wirst du nicht besorgt sein, was die Leute von dir reden.
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Thomas von Kempen
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
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Heinrich von Kleist
Ach, was ist Menschengröße, Menschenruhm!