Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Unsterblichkeit ist nicht jedermanns Sache.
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Johann Wolfgang von Goethe
Doch bist du erst hundert Jahr berühmt, so weiß kein Mensch mehr was von dir zu sagen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Doch was der Mensch auch ergreife und handhabe, der einzelne ist sich nicht hinreichend, Gesellschaft bleibt eines wackern Mannes höchstes Bedürfnis. Alle brauchbaren Menschen sollen in Bezug untereinander stehen . . .
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein Holz brennt, weil es Stoffe dazu in sich hat, und ein Mensch wird berühmt, weil der Stoff dazu in ihm vorhanden. Suchen läßt sich der Ruhm nicht, und alles Jagen danach ist eitel. Es kann sich wohl jemand durch kluges Benehmen und allerlei künstliche Mittel eine Art von Namen machen, fehlt aber dabei das innere Juwel, so ist es eitel und hält nicht auf den anderen Tag.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein junger toller Kopf? Wo habt ihr einen Schauplatz des Lebens für mich? Eure bürgerliche Gesellschaft ist mir unerträglich!
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein Titel und ein Orden hält im Gedränge manchen Puff ab.
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Johann Wolfgang von Goethe
Eine einzige Entdeckung kann einen Mann berühmt machen und sein bürgerliches Glück begründen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Eine reinliche und vollends schöne Umgebung wirkt immer wohltätig auf die Gesellschaft.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann. Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich seinesgleichen zu schätzen wissen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist eine eigene Sache, schon durch die Geburt auf einen erhabenen Platz in der menschlichen Gesellschaft gesetzt zu sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist eine nicht genug gekannte und geübte Politik, daß jeder, der auf einigen Nachruhm Anspruch macht, seine Zeitgenossen zwingen soll, alles, was sie gegen ihn in petto haben, von sich zu geben. Den Eindruck davon vertilgt er durch Gegenwart, Leben und Wirken jederzeit wieder.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ganz einerlei, vornehm oder gering sein: Das Menschliche muß man immer ausbaden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gesellschaft bleibt eines wackern Mannes höchstes Bedürfnis. Alle brauchbaren Menschen sollen in Bezug untereinander stehen. wie sich der Bauherr nach dem Architekten und dieser nach Maurer und Zimmermann umsieht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Haltet die Eitlen in Ehren. Sie sind social. Sie versuchen, sich den anderen angenehm zu machen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich bewundere, sagte ich, daß die Menschen um ein wenig Namen es sich so sauer werden lassen, so daß sie selbst zu falschen Mitteln ihre Zuflucht nehmen. "Liebes Kind", sagte Goethe, "ein Name ist nichts Geringes. Hat doch Napoleon eines großen Namens wegen fast die halbe Welt in Stücke geschlagen."
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich wünschte sehr, der Menge zu behagen, besonders weil sie lebt und leben läßt.
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Johann Wolfgang von Goethe
In der Gesellschaft sind alle gleich. Es kann keine Gesellschaft anders als auf den Begriff der Gleichheit gegründet sein, keineswegs aber auf den Begriff der Freiheit. Die Gleichheit will ich in der Gesellschaft finden; die Freiheit, nämlich die sittliche, daß ich mich subordnieren mag, bringe ich mit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Mache ein Organ aus dir und erwarte, was für eine Stelle dir die Menschheit im allgemeinen Leben wohlmeinend zugestehen werde!
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Johann Wolfgang von Goethe
Man kann der Gesellschaft alles aufdringen, nur nicht, was eine Folge hat.
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Johann Wolfgang von Goethe
Mit hocherhabnen, hochbeglückten Männern gewalt'ges Ansehn, würd'gen Einfluß teilen: Für edle Seelen reizender Gewinn!