Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gerechtigkeit - Irrtum - Falschheit - Moral - Vertrauen - Vernunft
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Aristoteles
Der Teil unserer Seele aber, der von Natur herrscht und über uns entscheidet, ist die Vernunft, das andere folgt ihr und muß sich seinem Wesen nach von ihr beherrschen lassen.
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Aristoteles
Die Vernunft aber ist ein Teil der Tüchtigkeit und der Glückseligkeit. Denn wir behaupten, die Glückseligkeit beruhe entweder auf ihr oder bestehe in ihr.
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Aristoteles
Die Vernunft geht immer den rechten Weg, Trieb und Phantasie aber bald den rechten, bald den falschen.
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Aristoteles
Die Vernunft ist unser natürlicher Zweck und vernünftig sein das Letzte, um dessentwillen wir da sind. Wenn wir also geboren sind, dann sind wir es offenbar, um vernünftig zu werden und zu lernen.
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Aristoteles
Die Vernunft und die Rechtschaffenheit und die Lust haben ihren Sitz in der Seele.
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Aristoteles
Es gibt aber zwei Arten von Rechtschaffenheit: die ethische und die dianoetische (verstandesmäßige). Denn wir loben nicht nur die gerechten, sondern auch die gescheiten und klugen Menschen.
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Aristoteles
Gerecht ist, was den Gesetzen und der Gleichheit entspricht, ungerecht, was mit den Gesetzen und der Gleichheit in Widerspruch steht.
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Aristoteles
Gibt es denn für uns eine andere Richtschnur oder eine genauere Bestimmung des Guten als den vernünftigen Menschen?
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Aristoteles
Im allgemeinen tun die meisten Menschen Unrecht, sobald sie in der Lage sind, es zu können.
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Aristoteles
Immer sind es die Schwächeren, die nach Recht und Gleichheit suchen, die Stärkeren aber kümmern sich nicht darum.
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Aristoteles
Jeder Trieb verfolgt einen Zweck, und dieser Zweck, nach dem der Trieb strebt, ist das Prinzip der praktischen Vernunft; das letzte aber, das Ziel, ist das Prinzip des Handelns.
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Aristoteles
Niemand würde einen Menschen glücklich nennen, der keinen Funken von Tapferkeit, von Selbstzucht, von Gerechtigkeit und vernünftiger Besonnenheit besäße, sondern sich vor den vorbeifliegenden Mücken fürchten, sich im Essen und Trinken keine Lust, keinen Exzeß versagen, seine liebsten Freunde um ein paar Pfennige verraten würde und hinsichtlich des Verstandes so töricht und Täuschungen so zugänglich wäre wie ein kleines Kind oder ein Verrückter.
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Aristoteles
Rechtschaffenes Handeln ist an sich lustvoll, zugleich aber auch gut und schön, und zwar beides im höchsten Grade.
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Aristoteles
Unter Freunden bedarf es keiner Gerechtigkeit, wohl aber unter gerechten Menschen der Freundschaft; und der höchste Grad der Gerechtigkeit scheint sich mit der Freundschaft zu berühren.
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Hans Arndt
Der Lebenskampf gibt der Hohen Schule des Anstandes seine Bewährungschance.
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Hans Arndt
Die innere Stimme muß schon vorlaut werden, damit wir ihr folgen.
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Hans Arndt
Wer eine Hintertür in sein Leben einbaut, gebraucht sie eines Tages als Hauptportal.
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Berthold Auerbach
Der brave Mensch grämt sich weit mehr über ein Unrecht, das er getan hat, als über ein solches, das ihm angetan wurde.
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Berthold Auerbach
Nicht die Sittlichkeit regiert die Welt, sondern eine verhärtete Form derselben: die Sitte.
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Rudolf Augstein
Die Welt ist so groß, dass alle Irrtümer darin Platz haben.