Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gerechtigkeit - Irrtum - Falschheit - Moral - Vertrauen - Vernunft
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Altes Testament: Spruch
Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunnen.
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Altes Testament: Spruch
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk.
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Hl. Ambrosius von Mailand
Est verecundia pudicitiae comes - Die Schamhaftigkeit ist eine Begleiterin der Keuschheit.
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Hl. Ambrosius von Mailand
Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.
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Hl. Ambrosius von Mailand
Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens?
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Henri Frédéric Amiel
Ein Irrtum ist um so gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält.
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Henri Frédéric Amiel
Freiheit, Gleichheit - schlechte Prinzipien! Das einzig wahre Prinzip der Menschlichkeit ist Gerechtigkeit, und Gerechtigkeit gegenüber Schwachen wird notwendigerweise Schutz und Güte.
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Ammianus Marcellinus
Es wachte das ewige Auge der Gerechtigkeit.
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Günther Anders
Keine Lüge, die etwas auf sich hält, enthält Unwahres.
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Günther Anders
Mißtraue den Ersten.
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Günther Anders
Schonungslosigkeit ist für uns zum moralischen Gebot geworden.
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Lucius Apuleius
Aus Furcht vor Räubern dürfen wir uns keine Sitzgelegenheiten und überhaupt keine komplette Einrichtung anschaffen.
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Lucius Apuleius
Da sieht man, wie blind und böse und ungerecht Fortuna ist!
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Lucius Apuleius
Vor deinen Augen wird einer abgemurkst und du schweigst?
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Aristoteles
Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler.
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Aristoteles
Allein bei der Rechtschaffenheit ist es nicht das Wertvollste, zu wissen, worin sie besteht, sondern zu erkennen, woraus sie erwächst. Denn wir wollen nicht wissen, was Tapferkeit ist, sondern tapfer sein, und nicht, was Gerechtigkeit ist, sondern gerecht sein, ebenso wie wir auch lieber gesund sein wollen als erkennen, was die Gesundheit ist, und lieber uns wohl befinden als erkennen, was Wohlbefinden ist.
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Aristoteles
Das höchste Gut aber ist offenbar Selbstzweck - denn das vollkommen Gute muß offenbar sich selbst genügen.
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Aristoteles
Das vollkommene Leben ist nur den Vernünftigen und Besonnenen zuzuerkennen.
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Aristoteles
Denn wie wir die Früchte der Gerechtigkeit, wie die weisen unter den Dichtern erzählen, im Hades ernten, so die der Vernunft, wie es scheint, auf den Inseln der Seligen.
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Aristoteles
Der Mensch aber bekommt von der Natur Vernunft und Willen als Waffen mit, die er zu ganz entgegengesetzten Zwecken gebrauchen kann.