Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Fehler - Faulheit - Laster - Reue
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Johann Wolfgang von Goethe
Gewisse Mängel sind notwendig zum Dasein des Einzelnen. Es würde uns unangenehm sein, wenn alte Freunde gewisse Eigenheiten ablegten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Heinrich! Mir graut's vor dir!
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Johann Wolfgang von Goethe
Hör auf doch, mit Weisheit zu prahlen, zu prangen, Bescheidenheit würde dir löblicher steh'n. Kaum hast du die Fehler der Jugend begangen, so mußt du die Fehler des Alters begeh'n.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin des trocknen Tons nun satt, muß wieder recht den Teufel spielen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich möcht mich gleich dem Teufel übergeben, wenn ich nur selbst kein Teufel wär!
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich sag dir's im Vertrauen nur: Du bist doch nun einmal eine Hur . . .
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Johann Wolfgang von Goethe
Legen Sie ja, mein lieber Freund, keinen alten Fehler ab. Sie fallen entweder in einen neuen, oder man hält Ihre neue Tugend für einen Fehler.
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Johann Wolfgang von Goethe
Nichts Abgeschmackters find' ich auf der Welt als einen Teufel, der verzweifelt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Nichts taugt Ungeduld, noch weniger Reue: Jene vermehrt die Schuld, diese schafft neue.
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Johann Wolfgang von Goethe
Nur der Mangel erhebt über dich selbst dich hinweg.
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Johann Wolfgang von Goethe
O du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen?
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Johann Wolfgang von Goethe
O weh der Lüge! Sie befreiet nicht, wie jedes andre, wahrgesprochne Wort, die Brust . . .
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Johann Wolfgang von Goethe
Sollt ich beben vor dem selbstgeschaffnen Wahn?
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Johann Wolfgang von Goethe
Toll ist: Wer Toren belehrt, Weisen widerredet, von hohlen Reden bewegt wird, Huren glaubt, Geheimnisse Unsichern anvertraut.
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Johann Wolfgang von Goethe
Undank ist das größte Laster, und kein Mensch wäre undankbar, wenn er nicht vergeßlich wäre!
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Johann Wolfgang von Goethe
Unnütz sein ist tot sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Unsinnig war's, leichtsinnig zu versprechen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Verlangst du nicht nach einem Besenstiele?
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Johann Wolfgang von Goethe
Verstellung, sagt man, sei ein großes Laster, doch von Verstellung leben wir.