Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Fehler - Faulheit - Laster - Reue
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Vincent Willem van Gogh
Die Tatsache, daß mich das Bewußtsein meiner eigenen Fehlerhaftigkeit vor vielen Fehlern bewahren wird, hindert nichts daran, daß ich trotzdem noch sehr viele Fehler begehen werde.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Die Faulen sind stets aufgelegt, irgendetwas zu tun.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Die Menschen haben den guten Willen zur Dienstfertigkeit nur bis zur Gelegenheit, sie zu beweisen.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Die Schwachen wollen mitunter, daß man sie für böse halte, aber die Bösen wollen immer für gut gelten.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Es gibt Leute, deren Gaben man ohne ihre Fehler nie erkannt hätte.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Geckenhaftigkeit ersetzt Herzensleere.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Geiz ist die letzte und tyrannischste unserer Leidenschaften.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Jedes Laster ist schädlich, wenn es geistlos ist.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Man soll nicht ohne weiteres glauben, daß das lasterhaft sei, was die Natur liebenswürdig gemacht hat. Es gibt kein Jahrhundert und kein Volk, das nicht eingebildete Tugenden und Laster aufgestellt hätte.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Man sollte uns wenigstens die Fehler verzeihen, die ohne unser Mißgeschick keine wären.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Man versucht sein Glück gewöhnlich mit Talenten, die man nicht hat.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Schwächen verbinden die Menschen ebenso eng miteinander wie Tugenden.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Unser Überdruß ist nicht ein Mangel oder Ungenügen der Außenwelt, wie wir gerne glauben, sondern Erschöpfung unserer eigenen Organe und Beweis unserer Schwäche.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Verschwendung macht nur dem Schande, dem sie nicht Ehre bringt.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Wenn es möglich wäre, zu geben, ohne zu verlieren - immer noch würden sich unzugängliche Menschen finden.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Wie viele Tugenden und Laster bleiben ohne Folgen!
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Wir bemerken viele Laster, um wenige Tugenden zuzugeben.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Wir schmeicheln uns törichterweise, anderen einreden zu können, was wir selber nicht glauben.
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Vergil
Das Laster lebt und wächst unter der Decke.
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Vergil
Die Furcht zu fehlen ist die reinste Quelle von Fehlern.