Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Dankbarkeit - Demut - Denken - Tugend - Bescheidenheit
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Jean Anouilh
Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.
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Jean Anouilh
Man ist nur schön, wenn man auch menschlich ist.
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Antisthenes
Man soll niemand dankbar sein, von dem man gelobt wird.
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Ludwig Anzengruber
Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.
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Lucius Apuleius
Venus braucht zum Segeln als Proviant nichts, als daß in schlaffreier Nacht die Lampe Öl und der Becher Wein genug hat.
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Hannah Arendt
Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nachdenken.
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Aristophanes
Denn unverschämter als die Frauen ist kein Geschöpf zu finden.
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Aristoteles
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
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Aristoteles
Bei der Rechtschaffenheit glauben die Leute, es genüge, sie in beliebigem Maße zu besitzen; dagegen nach Reichtum, Geld, Macht, Ehre und allen solchen äußeren Gütern jagen sie endlos und im Übermaß.
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Aristoteles
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
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Aristoteles
Darin liegt das Wesen der Dankbarkeit: Dem, der uns einen Gefallen getan hat, dem sollen wir dafür einen Gegendienst leisten und selbst wieder mit der Gefälligkeit den Anfang machen.
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Aristoteles
Das Beste und Edelste ist nach der richtigen Auffassung das, was zwischen dem Übermaß und dem Abmangel in der Mitte liegt, und zwar bezogen auf uns selbst.
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Aristoteles
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.
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Aristoteles
Denken und Denktätigkeit eignet auch demjenigen, der das Schlechteste denkt; so ist also die Denktätigkeit als solche noch nicht das Höchste.
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Aristoteles
Denken und Empfinden sind von Natur verschieden.
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Aristoteles
Denken und Sein werden vom Widerspruch bestimmt.
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Aristoteles
Denn eine Schwalbe und ein Tag macht noch keinen Frühling. Ebensowenig macht ein Tag oder eine kurze Spanne Zeit einen Menschen glücklich und selig . . .
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Aristoteles
Denn es ist Sklavenart, nur nach dem Leben an sich zu trachten und nicht nach einem sittlich-guten Leben.
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Aristoteles
Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.
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Aristoteles
Der Geist kann, wie alles Denkbare auch Gegenstand seines Denkens sein.