Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Charakter - Klugheit - Dummheit - Grundsätze
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Günther Anders
Im Unglück groß sein, ist einfach. Charakter bewährt sich erst im Glück.
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Günther Anders
Nicht an Können fehlt es uns also, sondern an Nichtkönnen.
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Günther Anders
Wir werden maschinell "infantilisiert".
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Martin Andersen-Nexö
Widersprich nicht, bevor du nicht widerdacht hast.
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Hans Christian Andersen
Nun sahen sie ein, daß es eine wirkliche Prinzessin war, da sie durch die zwanzig Matratzen und durch die zwanzig Eiderdaunen-Betten hindurch die Erbse verspürt hatte. So empfindlich konnte niemand sein als eine wirkliche Prinzessin.
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Jean Anouilh
Geistreich sein heißt, sich leicht verständlich machen, ohne deutlich zu werden.
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Jean Anouilh
Kinder müssen die Dummheiten der Erwachsenen ertragen, bis sie groß genug sind, sie selbst zu machen.
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Antiphon
Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.
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Antiphon
Durch geistige Kraft können wir den beherrschen, der uns an körperlicher überragt.
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Lucius Apuleius
Mein liebster Freund, mein bester Mann, deiner Psyche Seelenglück!
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Aristoteles
Alle äußeren Güter haben eine Grenze und sind gewissermaßen ein Werkzeug, das zu etwas nützlich ist. Ein Übermaß daran muß den Besitzern schaden oder mindestens keinen Vorteil bringen. Von den seelischen Gütern dagegen bringt jedes, in je höherem Grade es vorhanden ist, umso mehr Nutzen, wenn man bei diesen überhaupt außer von ihrer Schönheit auch noch von ihrem Nutzen sprechen soll.
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Aristoteles
Alles Gute ist entweder äußerer oder seelischer Art, und davon verdient das seelisch Gute den Vorzug.
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Aristoteles
Auf Ehre machen die großen Männer am meisten Anspruch - und zwar mit Recht.
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Aristoteles
Das ist nun durchaus klar, daß niemand ein Leben wählen würde, in dem er zwar das größte Vermögen und die größte Macht seit Menschengedenken besäße, dabei aber des vernünftigen Denkens verlustig ginge und verrückt wäre.
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Aristoteles
Der Mensch hat auch im Verhältnis zu seiner Größe am meisten Gehirn, und die Männer wiederum mehr als die Frauen.
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Aristoteles
Die Stimme ist der Laut eines beseelten Wesens.
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Aristoteles
Ehre und Ruh, die meisterstrebten Güter, bestehen ja aus unsagbarer Nichtigkeit, denn dem, der etwas von dem Ewigen erschaut, scheint es Torheit, sich um solche Dinge zu bemühen.
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Aristoteles
Gewinn geht doch bei den meisten Menschen in der Rangordnung der Ehre vor.
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Aristoteles
Gut und rechtschaffen aber werden die Menschen durch dreierlei: durch Naturanlage, Gewöhnung und Vernunft.
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Aristoteles
Von unserem Wesen ist nun der eine Teil die Seele, der andere der Körper: Jene herrscht, dieser läßt sich beherrschen, und jene benutzt diesen, der ihr unterworfen ist, als ihr Werkzeug.