Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Bildung - Erfahrung - Lernen - Wissen
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Martin Walser
Natürlich muß man lesen, was man nicht versteht, um zu verstehen, was man lesen kann.
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Martin Walser
Phantasie ist Erfahrung.
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Robert Walser
Die Schule ist das unentbehrliche Halsband der Jugend.
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Robert Walser
Ich rate ab, viel Weises zu lesen, weil dadurch der Eifer, weise zu werden, erschlaffen kann. Das Leben macht uns gut, nicht die Bücher. Diese seien möglichst unterhaltend. Sich gut unterhalten, sollte das etwa keine Weisheit sein?
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Robert Walser
Man muß immer zeigen, daß man Güte und Entgegenkommen entbehren kann.
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Walther von der Vogelweide
Niemand kann erreichen Kindeszucht mit Streichen.
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Christoph Waltz
Meine Schulzeit war lang und fad.
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George Washington
Arbeite schwer, um den kleinen Funken göttlichen Feuers in deiner Brust am Leben zu erhalten, der Gewissen heißt.
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Lü Bu We
Über einen Berg kann der Mensch nicht stolpern.
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Karl Julius Weber
Alles geschieht doch mehr zu rechter Zeit, am rechten Ort und mit dem nötigen Nachdruck, wenn wir frühzeitig an ein bißchen Pedanterie gewöhnt werden.
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Karl Julius Weber
An der lieben Dorfjugend kann man sogleich erkennen, ob das Dorf einen guten oder schlechten Schullehrer hat.
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Karl Julius Weber
Das Studieren ist für mich das hauptsächlichste Mittel gegen Lebensüberdruß gewesen; denn nie habe ich Kummer gehabt, den eine Stunde, mit Lesen zugebracht, nicht verscheucht hätte.
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Karl Julius Weber
Die Meinung, daß etwas ein Übel sei, verursacht oft weit schlimmere Empfindungen als das Übel selbst. Mancher hat schon eine schmerzhafte Operation ertragen, ohne zu erbleichen und zu jammern, während die Umstehenden zitterten, erblaßten, schwitzten und in Ohnmacht fielen.
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Karl Julius Weber
Die zwei weisesten der Menschen, Sokrates und Christus, schrieben keine Zeile.
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Karl Julius Weber
Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und Gemütes.
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Karl Julius Weber
Man hat beobachtet, daß bei der Pest und anderen Ansteckungskrankheiten diejenigen am ersten angesteckt werden, die sich am meisten fürchten.
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Karl Julius Weber
Man muß ein Kind manchmal schreien lassen, ohne darauf zu hören, sonst wird sein Geschrei, das anfangs Bitte war, Befehl, und es entstehen daraus die grands enfants, petits hommes.
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Karl Julius Weber
Mit einem Dutzend ausgezeichneter Köpfe ist Staat und Wissenschaft mehr gedient als mit tausend gelehrten Handwerkern.
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Karl Julius Weber
Viele Schlauköpfe wissen sogar aus Handschriften weit mehr herauszulesen als bloße Buchstaben und mehr als aus Gesichtern. Sie sehen in den vollen runden Buchstaben des Römers seine Manneskraft und Beharrlichkeit, in den Wellenlinien und Schlangenzügen des Griechen seinen Schönheitssinn und seine Verschlagenheit, in der viereckigen Schrift des Germanen seine Geradheit und Festigkeit und in der bilderreichen Schrift des Morgenländers seine regellose Einbildungskraft.
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Max Weber
Das akademische Leben ist also ein wildes Hasard.