Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Julia Stemberger
Es ist die nahezu perverse Mischung von der bitteren Armut und diesem großen Reichtum, der ungeniert gelebt wird. Das wird auch in unserer Geschichte erzählt, darum zeigen wir ja die Townships, gehen rein, anstatt nur außen vor zu bleiben.
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Katharina Stemberger
Gesellschaftspolitisch braucht es eine große Reform des Teilens, weil die Schere zwischen Arm und Reich in einer Geschwindigkeit aufgeht, die viele Menschen zurücklässt. Viele kämpfen mit dem täglichen Überleben, während wenige den Hals nicht voll bekommen. Das macht die Menschen wütend und hilflos und so werden sie leicht Beute der Volksverführer.
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Katharina Stemberger
Ich glaube an eine Gesellschaftsform, die sicherstellt, dass möglichst niemand zurückbleibt und wir in unseren Entscheidungen vor allem auch an die nachfolgenden Generationen denken.
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Katharina Stemberger
Teilen ist etwas, das alle betrifft. Ich glaube, dass Teilen eigentlich glücklich macht.
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Stendhal
Ein großer Mann gleicht einem Adler. Je höher er sich aufschwingt, desto schwieriger ist er zu erkennen, und so muß er seine Größe mit der Einsamkeit seiner Seele bezahlen.
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Max Stirner
Als hätten die Reichen die Armut verschuldet und verschuldeten nicht gleicherweise die Armen den Reichtum!
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Max Stirner
Man ist nicht wert zu haben, was man sich aus Schwachheit nehmen läßt.
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Ludwig Strauß
Wer die Notwendigkeit des Überflüssigen begriffen hat, der wird auch das Maßhalten nicht bis ins Maßlose treiben.
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August "Johan" Strindberg
Was fürchte ich? Die Einsamkeit! Was ist Einsamkeit? Ich selbst.
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Frank Stronach
Es ist leichter, glücklich zu sein, wenn man Geld hat.
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Frank Stronach
Ich glaube schon an ein soziales Sicherheitsnetz. Aber in Europa ist dieses Netz zu gefedert. Ob du arbeitest oder nicht, das ist ja fast dasselbe, da kriegst du ja fast gleich viel.
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Frank Stronach
Was ist ökonomische Freiheit? Wenn jemand 15, 20 Jahre arbeitet und vernünftig, also bescheiden lebt, dann soll er eine eigene Wohnung oder ein kleines Haus haben, ein Auto und Geld auf der Bank.
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Gloria Swanson
Die Hollywood-Pest heißt: Einsamkeit mit Hunden und geistvollen Flaschen.
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Jonathan Swift
Im Leben ist es besser, zu wollen, was man nicht hat, als zu haben, was man nicht will.
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Jonathan Swift
In allen gut organisierten Gemeinwesen sorgt man dafür, den Besitz des Einzelnen zu begrenzen. Dies geschieht aus vielerlei Gründen. Einer von ihnen wird nicht oft erkannt. Wenn den Wünschen der Einzelnen Grenzen gesetzt sind, nachdem sie soviel erworben haben, wie das Gesetz ihnen erlaubt, hören ihre privaten Interessen auf. Sie haben dann nichts anderes mehr zu tun, als sich um das allgemeine Wohl zu kümmern.
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Sir Rabindranath Tagore
Faßt die Flügel des Vogels in Gold, und er wird sich nie wieder in die Lüfte schwingen.
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Talmud
Auch ein Armer, der selbst von der Wohltätigkeit lebt, soll einem noch Ärmeren Wohltaten erweisen.
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Talmud
Dem Armen läuft die Armut nach, dem Reichen der Reichtum.
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Talmud
In seinem Hause ist selbst der Arme ein Fürst.
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Jacques Tati
Die reichsten Menschen bekommen meist auch das, was man für Geld nicht kaufen kann.