Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Aphorismen - Ansichten - Wertungen
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Emil Baschnonga
Die Natur tischt allen auf. Sie verlangt deswegen nicht, daß ihr jeder eine Tischrede hält.
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Emil Baschnonga
Die Notlüge ist wie die Notbremse - stets in Griffnähe.
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Emil Baschnonga
Die Psychologie teilt den Menschen in zwei Hälften, was ihr leichtfällt, da sie das Ganze meistens schon entzwei-geschnitten vorfindet.
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Emil Baschnonga
Die Rolle des Künstlers erfordert das Schnitzmesser; die des Kritikers das Schlitzmesser. Letzterer begeht damit meistens Schnitzer.
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Emil Baschnonga
Die Scham wird dann peinlich, wenn man sie ablegen will.
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Emil Baschnonga
Die Schlächter in der Kunst weiden das Thema aus.
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Emil Baschnonga
Die Schwarzarbeit ist eine Dunkelziffer, die in der Schattenwirtschaft gedeiht.
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Emil Baschnonga
Die Speisekarte erschwert die Wahl. Das Tagesmenü erleichtert sie.
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Emil Baschnonga
Die Sprache des gebildeten Menschen ist universal.
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Emil Baschnonga
Die Strafe folgt der Untat - ungewiss nur der Abstand.
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Emil Baschnonga
Die Todsünden erfreuen sich grösster Beliebtheit.
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Emil Baschnonga
Die Überlebenschance einer Fliege im Konzertsaal ist gering. Sie wird zerklatscht.
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Emil Baschnonga
Die Vorstellung von der Arbeit im blauen Überkleid wird zur Schwerarbeit.
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Emil Baschnonga
Die Wahrheit ist ein Stehaufmännchen, das mitunter langsam tut.
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Emil Baschnonga
Die Wahrheit ist so weiß, daß man sie oft waschen muß.
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Emil Baschnonga
Die Welt als Wille und Versteinerung.
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Emil Baschnonga
Die Welt ist voller Idioten. Mich inbegriffen.
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Emil Baschnonga
Die Weltherrschaft der Macht ist von Neidern umringt, die sie bejubeln.
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Emil Baschnonga
Die Zukunft sucht unterwegs Herberge in der Geschichte. Dort sind alle Kammern schon von Epochen besetzt. Vielleicht finde sie Unterschlupf in der Gegenwart, meinte der Wirt. Bei der Gegenwart angelangt, verjagen sie die Hunde. So bleibt sie draußen und grübelt über ihre Zukunft.
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Emil Baschnonga
Dielen gegen Leisetreter.