Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Alter - Jugend - Geburtstag - Hoffnung - Erkenntnis - Weisheit
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Abraham a Santa Clara
Wir halten oft manchen Menschen wegen seiner Mängel und Fehler für unglücklich, ich aber sage, daß derjenige der unglücklichste Mensch ist, welchem kein Mensch gefällt.
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Konrad Adenauer
Kein Grund zum Weinen.
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Aischylos
Das Alter naht, doch immerwährend lern' ich viel.
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Aischylos
Denn nach der Jungfraun schöngestalteter Zierlichkeit pflegt jeder, der vorübergeht, den Zauberpfeil des Blicks zu senden, vom Verlangen süß berauscht.
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Aischylos
Nicht leicht zu hüten ist des Gartens reife Frucht.
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Peter Alexander
Mein Siebziger? Nur ein Siebener mit Null dran.
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Verena Altenberger
Ich habe wirklich Angst vor dem Älterwerden in der Branche. Wirklich. Wenn ich mir diese Zahlen anschaue, wie viele Frauen ab 40 man eigentlich noch am Bildschirm sieht, dann kann ich nur auf individuelles Glück hoffen, weil strukturell schaut es schlecht aus.
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Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Ein Dieb ist nicht so böse wie ein Mensch, der sich zu Lügen gewöhnt.
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August Wilhelm Ambros
Die Melodie, selbst wenn sie einstimmig vorgetragen wird, vereinigt alle Elemente der Tonkunst; denn sie trägt neben rhythmischer Bewegung auch schon ihren Harmoniegehalt in sich.
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Hl. Ambrosius von Mailand
Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren sicherer.
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Henri Frédéric Amiel
Das mit Leichtigkeit zu tun, was anderen schwerfällt, ist Begabung. Das tun, was die Begabung nicht kann, ist Genie.
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Henri Frédéric Amiel
Zu wissen, wie man altert, ist das Meisterwerk der Weisheit und eines der schwierigsten Kapitel aus der großen Kunst des Lebens.
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Anakreon
Dem Greis geziemt es doppelt, mit süßem Tand zu spielen, je näher er dem Ende.
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Anakreon
Des Lebens Lust genießen darfst doppelt du im Alter, je näher dir der Tod.
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Martin Andersen-Nexö
Liebe ist . . . miteinander alt werden wollen.
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Apollodoros von Athen
Betritt jemand das Haus eines Freundes, so kann er gleich beim Eintreten dessen Wohlwollen erkennen, auch wenn kein Wort gesprochen wird. Der Pförtner ist freundlich, der Hund kommt wedelnd heran, es eilt jemand herbei und setzt ihm einen Stuhl freundlich zurecht.
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Aristophanes
Das Alter ist nur eine zweite Kindheit.
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Aristophanes
Denn arm sein sollt du, man will es. Doch weshalb? Das will ich dir sagen: / Auf daß du den Züchter und Herrn erkennst, dann, wann er mit "huß!" dich hinanhetzt / auf einen der Feinde, du diesem sofort mit blutlechzender Gier an den Hals springst. / Denn wollten dem Volk sie Lebensbedarf nur schaffen, so wär es ein leichtes!
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Aristophanes
Selbst von einem Feind kann der Mensch Weisheit lernen.
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Aristoteles
Darum sagen wir doch auch, daß man Vater und Mutter, die für uns die Ursache geworden sind, daß wir die Sonne und das Licht schauen, und damit Ursache der größten Güter, über die Maßen achten und verehren müssen; denn sie sind, wie es scheint, schuld daran, daß wir vernünftig denken und sehen.