Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Ableben - Vergänglichkeit - Tod - Trauer
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Jean Paul
Die Bahre ist die Wiege des Himmels.
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Jean Paul
Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
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Jean Paul
Nur mit leeren Gräbern kreist die Erde um die Sonne, denn ihre Toten stehen auf entfernteren Sonnen.
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Jean Paul
Sobald wir anfangen zu leben, drückt oben das Schicksal den Pfeil des Todes aus der Ewigkeit ab - er fliegt so lange, als wir atmen, und wenn er ankommt, so hören wir auf.
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Cesare Pavese
An die Dinge glauben heißt: etwas bestehen lassen nach dem eigenen Tode, und im Leben die Befriedigung haben, in Berührung zu kommen mit dem, was noch nach uns bestehen wird.
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Cesare Pavese
Der Tod ist die Ruhe, aber der Gedanke an den Tod ist der Störer jeglicher Ruhe.
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Octavio Paz
Wir gehen nicht, wir kommen nicht, wir sind in den Händen der Zeit.
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Charles Péguy
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
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Charles Péguy
Man stirbt nicht an einer bestimmten Krankheit, man stirbt an einem ganzen Leben.
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Zarko Petan
Der Tod ist ein Happy-End für die Erben.
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Francesco Petrarca
Ach, daß hienieden nichts dauert, daß das plötzliche Ende desto bittrer ist, je süßer uns die Freude dünkte!
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Francesco Petrarca
Der Spiegel sagt die Wahrheit mit Gewalt, / es sagt's der Geist, des Körpers fahle Blässen, / die Knochen, die einst Mark und Kraft besessen: / Du kannst nicht heucheln, Freund, nun bis du alt.
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Francesco Petrarca
Ein schönes Sterben ehrt das ganze Leben.
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Claus Peymann
Der Tod ist nichts Schreckliches, ich hoffe auch nicht auf Erlösung, aber auf Erfüllung. Und wenn jemand glücklich sein könnte über sein Leben und seine Arbeit, dann bin ich das.
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Franz Pfanner
Geh dem Tod nicht aus dem Weg! Besser ist es, sich mit ihm vertraut zu machen und sich vorzubereiten.
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Claude Pinoteau
Ich warte, dass mein Leben mich in aller Ruhe verlässt. Aber ich liebe mein Leben so sehr, dass es zögert, mich zu verlassen.
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Platon
Denn niemand kennt den Tod, und niemand weiß, ob er nicht vielleicht das größte Gut für den Menschen ist.
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Platon
Dies, Echekrates, war das Ende unseres Freundes, des Mannes, der nach unserem Urteil unter allen, mit denen wir umgingen, der Trefflichste und auch sonst der Vernünftigste und Gerechteste war.
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Platon
Ein Mann, der wirklich im Ringen um Erkenntnis sein Leben zugebracht hat, braucht keine Angst zu haben, wenn der Tod herantritt. Er kann mit froher Zuversicht erwarten, daß er in jener anderen Welt in Fülle Güter haben wird, sobald er diese Welt verlassen hat.
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Platon
Es ist nun Zeit, daß wir gehen, ich um zu sterben, und ihr, um weiter zu leben. Wer aber von uns beiden zum Besseren hingehe, das ist allen verborgen, außer Gott allein.