Zitate zu "Ziel(e)"
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Robin Williams
Du bist nur mit einem kleinen Funken Wahnsinn gesegnet. Du darfst ihn nicht verlieren.
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Tennessee Williams
Warum ich so viel reise? Weil es schwierig ist, ein bewegliches Ziel zu treffen!
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Oprah Winfrey
Wenn du die Ziele deines Lebens erreichen willst, mußt du mit dem Geist anfangen.
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Adolf Wirz
Das Ziel ist, in die größtmögliche Zahl der Köpfe von Menschen zu kommen zu einem möglichst niedrigen Preis.
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Eckart Witzigmann
Richtig kochen? Viele Grillen ein bisschen was, zack - ein Rucolasalat dazu, fertig. Das reicht aber oft nicht. Mein Ziel ist: Ich will mit meinen Rezepten ein Repertoire aus klassischen, bürgerlichen, mediterranen sowie regionalen Gerichten abdecken. Dafür kämpfe ich. Sonst verschwindet diese Art von Rezepten aus unserer Esskultur.
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Markus Wolfahrt
Ich werde mein Leben lang Musik machen. Das ist für mich nicht nur Beruf, nicht nur Geld - Musik ist mein Leben.
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Markus Wolfahrt
Wir hatten eine Philosophie: Das Wecken der positiven Lebensgeister.
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Mark Wössner
Das oberste Ziel eines Unternehmens muß es sein, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
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Dr. Alexander Wrabetz
Auf den ORF kommen extreme Aufgaben zu, weil sich unsere Gesellschaft radikal verändert: Migration, Altersstruktur, Globalisierung. Die Politik tut sich immer schwerer, Inhalte zu vermitteln. Der ORF muss der soziale Kitt sein, die Bühne, auf der diese Prozesse ablaufen.
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Loretta Young
Ich glaube daran, heute zu leben. Nicht gestern und nicht morgen.
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Neil Percival Young
Es ist besser auszubrennen, als zu verblassen.
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Gerhard Zadrobilek
Ohne Träume verkümmert die Vision, ohne Vision findet sich kein Ziel, ohne Ziel hört man auf, bevor man begonnen hat.
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Mag. Kathrin Zechner
Der kleinste gemeinsame Nenner ist immer der Anfang vom Mittelmaß.
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Gerhard Zeiler
Begehrlichkeiten kann man für alles haben. Aber die Vernunft sagt mir, daß man nicht jeder Begehrlichkeit nachgeben soll. Daß jede Partei die Begehrlichkeit hat, mehr und besser vorzukommen, das stört uns überhaupt nicht. Das Wollen ist nicht entscheidend, die Taten sind das Entscheidende. Es würde knapp vor dem Jahr 2000 Sinn machen, wenn man die Ziele der Volksbegehrensreform 1966 ernstnehmen würde, mehr als 30 Jahre danach.
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Gerhard Zeiler
Endlich die Ziele der ORF-Reform 1966 ernstnehmen.
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Gerhard Zeiler
Mein Lebenstraum . . .? So oft wie möglich das Gefühl erleben zu dürfen, am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein.
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Gerhard Zeiler
Mein Ziel ist es, das ganze Haus in Richtung modernes Wirtschaftsunternehmen zu führen. In wesentlichen Dingen sind wir weiter als ich gedacht habe: Wir sparen kräftig, haben eine bessere Programmplanung und sind dabei, Ö 3 konkurrenzfähig zu machen. Die Richtung stimmt, da können wir ein bißchen stolz sein. (Auf die Frage: Sind Sie mit den Fortschritten im ORF zufrieden?).
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Prof. DDr. Paul Zulehner
Ich habe vor kurzem angefangen den Überfluß an Materialien in meinem Arbeitszimmer zu entsorgen. Und ich habe das Gefühl, dadurch freier geworden zu sein und zu eigenständigerem autonomem Denken gekommen bin. Ich fühle mich nicht mehr zurückgebunden an das, was ich früher einmal gedacht und getan habe, sondern vor mir liegt eine denkerisch freie Zukunft, die ich jetzt gestalten will. Ich merke, daß dieses Freiwerden mich lebendiger macht. Das war ja ursprünglich das Ziel allen Fastens, daß man frei wird nicht zuletzt auch für die Begegnung mit anderen.
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Dr. Theo Zwanziger
Die Vorbereitung auf dieses große Ereignis ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden. Das wussten alle von Anfang an. Trotzdem bleibt es zu Recht das Ziel von Jürgen Klinsmann, mit einer konkurrenzfähigen und starken Mannschaft in das Turnier gehen zu wollen. Deshalb hat sich durch die enttäuschende Niederlage gegen Italien an seiner Vorgabe nichts geändert: Wir wollen Weltmeister werden und unseren Heimvorteil nutzen. Die sportliche Leitung der Nationalmannschaft hat stets darauf hingewiesen, dass unser Projekt 2006 von Rückschlägen begleitet werden wird und diese verkraftet werden müssen, ohne dass deshalb gleich alles in Frage gestellt werden darf.
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Dr. Theo Zwanziger
Ich vertraue auf die konsequente und engagierte Arbeit von Jürgen Klinsmann und seines Teams. Der WM-Titelgewinn 2006 ist weiterhin das Ziel und mit dem nötigen Quäntchen Glück auch zu erreichen. Natürlich wird es schwer, und es gibt dafür keine Garantie. Aber wenn wir dem Weg des Bundestrainers weiterhin Vertrauen schenken und nicht an jeder Entscheidung, die er sportlich und auch im persönlichen Bereich trifft, sofort und penetrant herummäkeln, dann ist das die richtige Einstellung für die kommenden Wochen.