Zitate zu "Weihnachten"
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Elisabeth Schöffl-Pöll
Zu Ostern haben wir Kreuz und Eier, zu Weihnachten Krippe und Baum. Wie sollen wir ohne Symbole Pfingsten feiern?
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Mag. Helmut Schüller
Advent - das heißt "ankommen". In mehrfacher Bedeutung: Ankommen bei uns selbst, Gottes bei uns, beim anderen Menschen, des anderen Menschen bei uns, unser Ankommen bei Gott. Nicht bloß physisch schon da sein, sondern: wahrnehmen, offenes Ohr, offene Augen. Also: Advent oder Event, das ist hier die Frage.
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Arnold Schwarzenegger
Meine Mutter ist eine sehr wichtige Kraft in meinem Leben. Ich hole sie jedes Jahr für zwei Monate zu mir. Und wir verbringen oft Weihnachten und Silvester zusammen. Meistens kommt sie auch zu mir an die Drehorte.
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Albert Schweitzer
Da ist etwas, das Jesus uns gebracht hat, wie Weihnachtsgaben in einem Korb, daß man nur hineinlangen braucht, um etwas Gutes und Stärkendes in allen Lagen des Lebens herauszuziehen. Ich meine seine Worte. Diese sind ein Geschenk für den Alltag an uns.
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Albert Schweitzer
Das Weihnachtsfest ist ein Gleichnis von dem, was Jesus von uns verlangt: daß in den Tagen der Sehnsucht nach der Kindheit der Wille, in Jesu Sinn Kind zu werden, sich läutere und kräftige und ihr nicht nur das Gefühlvolle, sondern die geistige Tiefe, die in diesem Sehnen liegt, an euch erlebt und dadurch geläutert werdet.
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Albert Schweitzer
Weihnachten ist das schönste Fest der Welt. Die Geschenke, die man sich überall gibt, sind Bilder der Güte Gottes, seiner Güte für uns.
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Prof. Dkfm. Hans Seidel
Vor Weihnachten haben nicht nur die Postbeamten und Einzelhändler Hochsaison, sondern auch die Wirtschaftsforscher.
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William Shakespeare
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.
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Angelus Silesius
Die Rose, welche hier dein äuß'res Auge sieht, die hat von Ewigkeit in Gott also geblüht.
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Angelus Silesius
Gott ist als Kind gebor'n, hat Mensch zu sein erkor'n!
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Angelus Silesius
Gott zeuget seinen Sohn, und weil es außer Zeit, so währet die Geburt auch bis in Ewigkeit.
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Angelus Silesius
Jetzt ist der Himmel aufgetan, jetzt hat er wahres Licht. Jetzt schauet uns Gott wieder an mit gnäd'gem Angesicht. Jetzt scheinet die Sonne der ewigen Wonne, jetzt lachen die Felder, jetzt jauchzen die Wälder, jetzt ist man voller Fröhlichkeit.
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Angelus Silesius
Morgenstern der finstern Nacht, der die Welt voll Freuden macht, Jesulein, komm' herein, leucht in meines Herzens Schrein. Deines Glanzes Herrlichkeit übertrifft die Sonne weit. Du allein, Jesulein, bist, was tausend Sonnen sein. Du erleuchtest alles gar, was jetzt ist und kommt und wahr. Voller Pracht, wird die Nacht, weil dein Glanz sie angelacht.
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Angelus Silesius
Sag', allerliebstes Kind, bin ich's, um den du weinst? Ach ja, du siehst mich an; ich bin's wohl, den du meinst.
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Sprichwort Dänemark
Es ist gut, ein Priester zu Ostern, ein Kind zur Fastenzeit, ein Bauer zu Weihnachten und ein Narr zur Erntezeit zu sein.
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Sprichwort Finnland
Lieber ein Sommer ohne Kuh als Weihnachten ohne Frau.
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Sprichwort Großbritannien
Nach Weihnachten kommt die Fastenzeit.
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Angelika Stender
Weihnachtsfrieden. Dämmerlicht und Nebelfelder, / schneebedeckte Einsamkeit, / wundersamer Weihnachtsfrieden / auf der sonst so lauten Welt. // Ab und zu, man hört es kaum, / geht ein Rauschen durch den Wald / und ich hör' ein Glöckchen klingen, / das leis' zu mir herüber hallt. // Am Waldrand steht ein kleines Häuschen, / duckt sich in den tiefen Schnee, / hell erleuchtet grüßen Fenster, / spiegeln sich im kleinen See. // Leise fallen dicke Flocken / aus dem schwarzen Himmelszelt / und so geh' ich durch die stille / weihnachtliche Winterwelt.
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Adalbert Stifter
Dort steht der Baum, der sonst nichts als grün gewesen ist. Jetzt sind unzählige flimmernde Lichter auf ihm; und bunte Bänder und Gold und unbekannte Kostbarkeiten hängen von ihm nieder.
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Adalbert Stifter
Kinder lieben sehr den Schnee, spielen gern darin: Erstgebornes Kindchen, geh auch zum Schnee dahin. Spiele mit dem weißen Flaum, sieh, er ist so rein: Wird nach wenig Tagen kaum Schnee und Kind mehr sein.