Zitate zu "Tod - Trauer - Trost - Beistand"
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Tränen reinigen das Herz.
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Kirk Douglas
Man muss erkennen, dass der Tod unausweichlich ist. Das hilft einem, ein besseres Leben zu führen.
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Alexandre Dumas (Der Ältere)
Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche.
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Ralph Waldo Emerson
Der flammende Beweis für die Unsterblichkeit ist unsere Unzufriedenheit mit jeder anderen Lösung.
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Epiktet
Der Tod ist nichts Schreckliches. Nur die schreckliche Vorstellung macht ihn furchtbar.
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Epikur
So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr. Folglich betrifft er weder die Lebenden noch die Gestorbenen.
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Epikur
Warum sollte man Angst vor dem Tod haben? Denn solange wir sind, ist der Tod nicht da, und sobald er da ist, sind wir nicht mehr. So gesehen hat es eigentlich keinen Menschen je gequält, tot zu sein.
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Epikur
Wir sind einmal geboren, es gibt keine zweite Geburt. Wir werden nach unserem Tod nicht mehr existieren - in alle Ewigkeit nicht. Und doch achtet ihr nicht auf das Einzige, was ihr habt: Diese Stunde, die ist. Als ob ihr Macht hättet über den morgigen Tag. Unser Leben wird ruiniert, weil wir es immer aufschieben - zu leben. So sinken wir ins Grab, ohne unser Dasein gespürt zu haben.
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Mag. Anton "Toni" Faber
Anders als aus der Werbung bekannt, war Niki Lauda tatsächlich jemand, der besonders viel zu verschenken hatte.
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Johann Gottlieb Fichte
Aller Tod in der Natur ist Geburt, und gerade im Sterben erscheint sichtbar die Erhöhung des Lebens.
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Gustave Flaubert
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, wo man die Trauer so stark vorausfühlt, daß der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
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Theodor Fontane
Ach schrittest Du durch den Garten noch einmal im raschen Gang, wie gerne wollt' ich warten, warten stundenlang.
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Theodor Fontane
Es kann die Ehre dieser Welt Dir keine Ehre geben, was Dich in Wahrheit hebt und hält, muß in Dir selber leben.
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Theodor Fontane
Immer enger, leise, leise, / Ziehen sich die Lebenskreise, / Schwindet hin, was prahlt und prunkt, / Schwindet Hoffen, Hassen, Lieben, / Und ist nichts in Sicht geblieben / Als der letzte dunkle Punkt.
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Theodor Fontane
Man kann den Tod eines geliebten Menschen tief und innig beklagen und doch in Hoffnung und selbst in Heiterkeit weiterleben.
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Theodor Fontane
Tröste dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch das Schlimmste kann nicht weilen, und es kommt ein andrer Tag.
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Sepp Forcher
Es war alles sehr gut. (Erzabt Korbinian Birnbacher zitiert die letzten Worte Sepp Forchers am Sterbebett).
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Sepp Forcher
Ob mir der Tod Angst macht? Ach nein. Der Tod ist eigentlich ein guter Freund von mir, so selbstverständlich wie der Herrgott am Kreuz hinter mir. Wie Epikur schon gesagt hat: "Solange ich da bin, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, bin ich nicht mehr da.
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Hl. Franz von Assisi
Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen.
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Hl. Franz von Assisi
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.