Zitate zu "Student(en)"
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George W. Bush
Lieber Herr Präsident, im Namen des amerikanischen Volkes sende ich Ihnen und dem deutschen Volk meine besten Wünsche zum zwölften Jahrestag der deutschen Vereinigung am 3. Oktober. Amerika feiert gemeinsam mit Deutschland diesen bedeutenden Tag. Das deutsche und das amerikanische Volk haben Verbindungen, die bis zur Gründung unserer Nation zurückreichen. Im vergangenen halben Jahrhundert wurden diese Bindungen durch ein gemeinsames Bekenntnis zu demokratischen Werten vertieft. In unserem gemeinsamen Ziel eines in Freiheit vereinten Deutschlands stehen die Vereinigten Staaten fest an der Seite des deutschen Volkes. Das Ende des Kommunismus und der Fall der Berliner Mauer waren ein großartiger Erfolg für unsere beiden Nationen. In den vergangenen fünf Jahrzehnten haben Millionen von Amerikanern Deutschland als Soldaten, Studenten und Geschäftsleute besucht oder dort gelebt. Ihre Freundschaft mit Deutschen und die guten Erinnerungen an ihre Erfahrungen bilden eine feste Grundlage, um der kommenden neuen Herausforderung zu begegnen.
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Dr. Werner Clement
Der Universitätsprofessor Stephan Koren pflegte seinen Studenten die Problematik statistischer Durchschnitte folgendermaßen zu erklären. "Wenn Sie mit einem Eis im Mund auf einer heißen Herdplatte sitzen, dann ist Ihnen im Durchschnitt warm.
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Nikolaus Cybinski
Als Schüler langweilte sie Dichtung. Als Studenten verbrannten sie Bücher. Als Richter verurteilen sie Schriftsteller.
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DER STANDARD
Frauen und Studenten demonstrieren im März. (Titelseite).
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DER STANDARD
Frauen, Studenten und Behindertenorganisationen opponieren gegen Sparpaket: Vranitzky: "Trotzdem kein Spielraum".
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DER STANDARD
Klima: "3500-S-Freigrenze für Studenten bleibt".
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Attila Dogudan
Ich war Student an der Wirtschaftsuniversität und mein Vater erfolgreicher Restaurantbesitzer. Er hat mir erklärt, wie das Leben funktioniert, und ich hab' mir gedacht: "Das glaub' ich nicht, daß das so funktioniert." Meine Eltern haben ihr Leben lang Tag und Nacht gearbeitet. Ich hab' mir gedacht: "So blöd bin ich nicht, ich mach' einen Delikatessenladen auf, da kann ich um halb sieben nach Hause geh'n."
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Dr. Wolfram Engels
Der eigentliche Stein des Anstoßes an der Marktwirtschaft ist das Prinzip der Gewinnmaximierung. Studenten der Volkswirtschaftslehre brauchen mehrere Semester, bis sie verstanden haben, daß daran nichts Unanständiges ist.
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Werner Finck
Die Studenten organisieren sich neuerdings nicht mehr in schlagenden, sondern in werfenden Verbindungen.
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Josef Hader
Ich hab' nie einen Lehrer gehabt, der bös' war. Ich hab' nur Lehrer gehabt, die fad waren. Aber die haben das net bös' gemeint.
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Dkfm. Dr. Hans Robert Hansen
Auf der Wirtschaftsuniversität entfallen auf jeden Studenten im Durchschnitt 1,8 Quadratmeter Raum - für die Mastschweinehaltung sind 4 Quadratmeter vorgeschrieben.
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Josef Hlinka
Nicht zuletzt der hohe Anteil an Journalisten, Studenten und Akademikern macht für die EA-Generali das Internet so interessant. Wir informieren neben Unternehmens- und Produktdaten sowie individuellen Offerten für Versicherungen - letztere per eMail -Anforderung - auch über Jobs, Wohnungen oder bieten ein Spiel des Monats.
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Dustin Hoffman
Ich stamme aus den 60-ern, der letzte Krieg, den ich bewußt erlebt habe, war der Vietnamkrieg, und was ich jetzt sage, ist, hoffe ich, nicht nur eine Meinung, sondern schlicht Tatsache: Der Vietnamkrieg begann mit einer Lüge. Auslöser war der angebliche Angriff der Nordvietnamesen auf ein Kriegsschiff von uns, das in der Bucht von Tonkin stationiert war. Doch den gab es nie, es war eine Lüge, eine Propagandafabrikation, um mit dem furchtbaren Krieg anzufangen. Möglicherweise wiederholt sich die Geschichte nun. Und so möchte ich wieder Fragen an meine Regierung richten, als Amerikaner, der nicht antiamerikanisch ist. Ich stelle diese Fragen, die bis jetzt, wenn ich mich nicht irre, noch nicht beantwortet wurden, obwohl sie immer und immer wieder gestellt wurden. Wenn es keine unmittelbare Bedrohung gibt, warum marschieren wir dann ein? Nordkorea stellt tatsächlich eine direkte Gefahr dar, indem der Präsident dieses Landes verkündet, er würde uns in kleine Stücke bomben, wenn wir seine Nuklearanlagen angreifen. Trotzdem will meine Regierung lieber mit der nordkoreanischen Führung verhandeln. Von dieser geht doch eine viel größere Bedrohung aus als vom Irak, von dem wir sagen, daß er erst in den nächsten zwei oder drei Jahren Atomwaffen besitzen wird. Ich fordere meine Regierung auf, mein Land besser über unsere Außenpolitik zu unterrichten, von der wir möglicherweise zu wenig wissen. Und ich frage meine Regierung, die Saddam den großen Bösen nennt, der er wohl ist: Warum dann haben wir diesem Mann, als wir ihn in der Auseinandersetzung mit dem Iran gut gebrauchen konnten, warum haben wir ihm in demselben Jahr, in dem er befahl, 100.000 Kurden durch Giftgas zu töten, fünf Millionen Dollar gegeben? Und warum haben wir das im folgenden Jahr auf eine Milliarde erhöht? Ich will angesichts dieser Fakten von meiner Regierung wissen: Warum war er nicht damals der große Böse? Ich frage die Regierung meines Landes: Wenn wir angreifen und, wie ich gelesen habe, 30.000 Pfund Bomben in 43 Minuten abwerfen, die die Zivilbevölkerung treffen, wie lange werden wir bleiben? Darauf gibt es keine Antwort. Werden wir Jahre dort bleiben - in einer Zeit, in der es unserer Wirtschaft nicht besonders gut geht? Werden wir das Geld ausgeben, um das Land neu zu strukturieren? Werden wir einen Machthaber installieren? Wir haben keinen besonders guten Ruf, was einige der von uns installierten Herrscher angeht. Pinochet, etwa, in Chile, der Tausende und Tausende in einem Jahrzehnt umgebracht hat. Ihr kennt die anderen. Ich war heute im jüdischen Museum, und bei einem Computer gab es einen Knopf: Drücken Sie hier, wenn Sie der Meinung sind, daß es etwas im deutschen Charakter gibt, das den Holocaust verursacht hat. Ich haben den Knopf nicht gedrückt, weil mir die Frage nicht gefiel. Seit dem "Genozid" hat eine ganze Zahl an Genoziden stattgefunden: Bosnien, Ruanda - bedeuten 800.000 tote Tutsis Genozid? Abgehackte Hände und Füße? Trotzdem haben wir es zugelassen, aus Angst und Apathie. Seit einiger Zeit erleben wir immer wieder unterschiedliche Formen von Genozid. Was können wir tun? In meiner Heimat haben wir in den Sechzigerjahren einen Präsidenten zum Rücktritt gezwungen, vor allem durch die Studentenproteste. Die Studenten hatten am meisten zu verlieren, sie waren diejenigen, die gestorben sind. Ich habe Söhne, 18 und 21, die kaum glauben können, daß sie die Ersten sind, die werden gehen müssen. Mich fasziniert Macht, die Physik der Macht, und die Paranoia der Macht. Das Bedürfnis nach Macht existiert, weil es ein Ersatz für die Seele ist. Der Dichter Carl Sandburg hat das folgende geschrieben - und das betrifft uns alle: Im Wachsen nach oben hat die zarte Blume schon manchen Stein zersplittert und zerborsten. Gott segne euch alle.
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Karl Jaspers
Die Universität steht umso höher, je mehr Studenten sich nicht allein am Gängelbande der Studienordnung führen lassen, sondern ihrem Genius folgen, der ihnen Weisung gibt auf ihren Weg.
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KLEINE ZEITUNG
Professoren und Studenten demonstrieren gemeinsam gegen Sparmaßnahmen. Maßnahmen werden von Tag zu Tag drastischer.
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KLEINE ZEITUNG
Scharfe Kritik der Studenten am Sparpaket.
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KLEINE ZEITUNG
Sparpaket: Studenten und Postler proben Aufstand.
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Kurier
Postler, Studenten und ÖGB-Frauen proben den Aufstand.
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Markus Lüpertz
Unter meinen Studenten ist kaum einer, der noch liest. Sie zehren auf verheerende Weise von Fun, von Lustigsein.
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Dr. Angela Merkel
Die belgische Zeitung "La Libre Belgique" schrieb damals über die Verhandlungen zu den Römischen Verträgen - ich zitiere: "Die Deutschen sind alle wichtige Doktoren und gut organisiert. Die Franzosen sind wohlerzogen, lieben Pläne und Theorien. Die Italiener tragen wunderbare Krawatten und Strümpfe, und bei ihnen explodieren selbst Statistiken zu Feuerwerken." Ja, meine Damen und Herren, all das und noch viel mehr, all das sind wir. Das ist Europa. Skepsis, Widersprüchlichkeiten, Vielfalt, auch manches liebgewordene Klischee, aber nicht zuletzt auch Mut - all das ist Europa. Europa ist eben viel mehr als Milchkühe und Chemikalienrichtlinien. Schauen Sie sich einmal um. Hier sind Menschen aus 27 europäischen Staaten versammelt. Hier sind Schüler und Studenten des ERASMUS-Programms. Hier sind Musiker des Jugendorchesters der Europäischen Union, die für uns unter der Leitung von Vladimir Ashkenazy spielen.