Zitate zu "Stil"
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Christa Schyboll
Manche Menschen suchen ihren Stil und danach dazu das passende menschliche Accessoire.
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George Bernard Shaw
Die Engländer unterscheiden sich von den Amerikanern nur durch die Sprache.
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Peter Sloterdijk
Die Reden der heute aktiven Politiker sind oft öde und langweilig, weil sie auf Phrasen aufbauen, Partei- oder Regierungsprogramme zum Inhalt haben. Reden sollte man nur, wenn man eine Botschaft hat. Das ist leider allzu oft in der Politik nicht der Fall.
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Peter Sloterdijk
Welche Redner ich schätze? Die höchste Meinung habe ich vom früheren britischen Premierminister Winston Churchill. Der hat seine Reden zunächst aufgeschrieben und den Text auswendig gelernt. Auch Helmut Schmidt ist ein brillanter Redner, der stets überlegen und ruhig wirkt.
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9. Earl Charles Edward Maurice Spencer Spencer
Diana war der Inbegriff von Mitgefühl, Pflichtbewußtsein, Stil und Schönheit. In der ganzen Welt war sie ein Symbol für selbstlose Humanität. Eine Fahnenträgerin der wahrhaft Unterdrückten. Ein sehr britisches Mädchen, das nationale Grenzen überwand. Ihr natürlicher Adel war klassenlos: Im vergangenen Jahr bewies sie, daß sie keinen königlichen Titel brauchte, um einen besonderen Zauber auszustrahlen. --- Es gibt die Versuchung, das Andenken an Dich zu verherrlichen. Das ist nicht notwendig. Du bist als Mensch mit einzigartigen Qualitäten groß genug. Dich muß man nicht zu einer Heiligen machen. Das würde nicht zu Deiner Wesensart passen. Dein Andenken zu heiligen würde im Gegenteil bedeuten, Dein innerstes Wesen zu verkennen: Deinen herrlichen Sinn für Humor, Dein herzhaftes Lachen. Deine Lebensfreude übertrug sich auf alle, denen Du Dein Lächeln schenktest und auch das Blitzen Deiner unvergeßlichen Augen, Deine unbändige Energie, die Du kaum zügeln konntest. --- Aber Deine größte Gabe, die Du weise genützt hast, war Deine Intuition. Du hattest einen Instinkt für das, was wirklich zählte in unserem Leben. --- Ohne Deine gottgegebene Sensibilität hätten wir noch weniger über die Qualen von Aids- und HIV-Leidenden gewußt, über die Sorgen der Obdachlosen, die Isolation der Leprakranken und die blindwütige Zerstörungskraft der Landminen. Diana erklärte mir einmal, daß es ihr innerstes Gefühl für Leid war, das es ihr ermöglichte, sich mit den Zurückgestoßenen zu identifizieren. --- Und jetzt sind wir bei einer weiteren Wahrheit über sie angelangt. Trotz Adel, Glamour und Beifall blieb Diana tief im Inneren ein sehr unsicherer Mensch, im Herzen fast wie ein Kind, in ihrem Wunsch, anderen Gutes zu tun. So konnte sie sich von tiefen Minderwertigkeitsgefühlen befreien, für die ihre Eßstörungen nur ein Symptom waren. --- Zweifellos hatte sie ihrem Leben gerade eine neue Richtung gegeben. Sie sprach dauernd davon, England zu verlassen, vor allem wegen der Art, wie sie die Zeitungen behandelten. Sie hat nie verstanden, warum ihre grundsätzlich guten Absichten von den Medien verspottet wurden, warum die Medien sie offenbar niedermachen wollten. Es ist unverständlich. Meine eigene und einzige Erklärung ist, daß echte Güte jenen bedrohlich erscheint, die am anderen Ende des moralischen Spektrums stehen. --- Sie würde heute von uns erwarten, daß wir uns verpflichten, ihre geliebten Söhne William und Harry vor einem ähnlichen Schicksal zu beschützen. Und ich tue es hiemit, Diana, an Deiner Stelle. Wir werden nicht zulassen, daß sie die Qualen leiden, die Dich regelmäßig zu Verzweiflungstränen getrieben haben. --- Im Namen Deiner Mutter und Deiner Schwestern verspreche ich darüber hinaus, daß wir als Deine Blutsverwandten alles uns Mögliche tun werden, in der phantasievollen und liebenden Art fortzufahren, mit der Du diese zwei außergewöhnlichen jungen Männer gelenkt hast. Damit ihr Wesen nicht nur von Pflicht und Tradition geprägt werde, sondern sich so entfalten kann, wie Du es Dir gewünscht hast. --- Wir respektieren das Erbe, in das die beiden hineingeboren wurden, und wir werden sie immer in ihrer königlichen Rolle respektieren und bestärken. Aber wir erkennen, wie Du, daß sie so viele unterschiedliche Aspekte des Lebens wie möglich kennenlernen müssen, um sich geistig und emotional für ihre Zukunft zu wappnen. Ich weiß, Du würdest von uns nichts weniger erwarten. --- William und Harry, wir trauern heute tief mit Euch. Wir sind überwältigt von der Trauer über den Verlust einer Frau, die nicht unsere Mutter war. --- Wie groß Euer Schmerz ist, können wir uns gar nicht vorstellen.
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Philip Dormer Stanhope
Der Stil ist das Kleid der Gedanken.
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Philip Dormer Stanhope
Stil ist die Kleidung der Gedanken.
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John Ernst Steinbeck
Der Stil eines Autors ist ein Pferd, das nur einen einzigen Reiter trägt.
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Stendhal
Der Stil kann gar nicht einfach und klar genug sein.
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August "Johan" Strindberg
Obendrein war sie emanzipiert, ohne männerfeindlich zu sein; sie rauchte und trank ihr Glas, doch nicht ohne Stil.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Backes Wieland, "Nachtcafé" - Thema: Grenzenlos geschmacklos - Gesellschaft ohne Scham und Stil.
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Backes Wieland, "Nachtcafé" - Thema: Grenzenlos geschmacklos - Gesellschaft ohne Scham und Stil.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Kiesbauer Arabella, "Arabella Night" - Thema: Dieter Lauduris präsentiert seinen Schlagererfolg "Wahnsinn". Stil und Etikette. Fast blind und erfolgreich: Patty Turner, 30. Als Kind vom Stiefvater mißbraucht. "Call in"-Aktion: "Nach dem Sex fliegt er raus!"
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Meiser Hans, "Hans Meiser" - Thema: Eleganter Anzug und weiße Tennissocken - Zwei Welten - Männer und Stil.
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Dr. Haide Tenner
Kultur besteht aus dem Geist der Kunst und dem Stil einer Gesellschaft.
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Henry David Thoreau
Jede Gelegenheit, den Stil zu verbessern, sollte man ergreifen, als wäre sie die letzte.
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Harry Spencer Truman
Wenn ich einen schriftstellerischen Stil pflegen wollte, würde ich versuchen, ihn so einfach wie möglich und direkt zu halten und die Tatsachen so ausdrücken, wie sie sind.
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Sir Peter Ustinov
Stil ist eine Art von Lüge. Es ist ein Ornament, das die Architektur versteckt.
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Sir Peter Ustinov
Stil ist eine Form der Lüge. Er ist das Ornament, das die Struktur versteckt.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Es gibt wenige Geister, die den Wert der Natürlichkeit kennen und die Natur ungschminkt lassen. Die Kinder frisieren ihre Kätzchen, ziehen den kleinen Hunden Handschuhe an, und als Männer studieren sie sich eine besondere Haltung ein und werden gekünstelt in Stil und Sprache.