Zitate zu "Sport"
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Gunnar Prokop
Ich darf doch als Gunnar Prokop, der sein Leben lang im Sport gearbeitet hat, meine Meinung sagen! Ich treffe ja keine politischen Aussagen. Politik macht ausschließlich meine Frau. Ich will ihr sicher nicht schaden, und ich glaube auch nicht, dass ich ihr geschadet habe.
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Gunnar Prokop
Ich glaube fest an die Dreifaltigkeit von Körper, Seele und Geist, da muss man Lob und Anschiss ausgewogen verteilen. Aber wenn die Madeln nicht anzah'n, dann kann man die Mannschaft nicht mehr trainieren, sondern muss sie dressieren. Einen Hund kann man auch trainieren oder dressieren.
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Gunnar Prokop
Im Hochleistungssport kann es keine Demokratie geben.
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Gunnar Prokop
Im Sport hilft nur eines - die totale Diktatur. Es gibt keinen anderen Weg.
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Gunnar Prokop
In der Südstadt befindet sich das größte Sport-Internat Österreichs. Glaubst du, dort hätte jemals einer einen Vortrag über Doping-Aufklärung gehalten? Das neue Geld, das jetzt auf politischer Ebene freigemacht wird: Alles ist für Kontrollen vorgesehen. Nichts für Prävention und Aufklärung. Und in der Trainerausbildung gibt es keine Lektion über Doping-Aufklärung.
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Gunnar Prokop
Jeder redet mit, aber im Sport hat Demokratie keinen Platz.
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Gunnar Prokop
Schauen Sie, als Trainer arbeite ich seit 1960 mit Frauen. Frauen können Unglaubliches leisten, sind viel ausdauernder als Männer, aber dafür müssen sie sich quälen. So ist das im Hochleistungssport, da gibt es keine Demokratie. Und oft brauchen Sportlerinnen, wenn sie erfolgreich sein wollen, dabei eben eine Hilfestellung.
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Gunnar Prokop
Unsere Jugend kann sich nicht mehr quälen, denen geht's zu gut.
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Gunnar Prokop
Wäre Doping erlaubt, dann könnte der Sportler unter ärztlicher Aufsicht so viel gebrauchen, dass es seiner Gesundheit nicht schadet. Das ist doch nichts anderes als beim Alkohol. Den verbietet auch keiner, und wenn man zu viel davon erwischt, ist er gesundheitsschädlich.
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Gunnar Prokop
Wenn sich eine Spielerin nicht trainieren läßt, muß man sie halt dressieren.
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Gunnar Prokop
Wer schon einmal vor Erschöpfung gespieben hat, der ist an seine Grenzen gegangen.
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Gunnar Prokop
Wir Österreicher sind Sport-Chauvinisten. Abgesehen davon bleibe ich dabei: Die Leistungen der Fußballer stehen in keinem Verhältnis zu ihrem Gehalt. Und die Medien machen bei dieser Überbewertung mit.
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Univ.-Prof. DDDDr. Ludwig Prokop
Der Sport ist dazu da, daß man gesünder stirbt, und nicht dazu, daß man länger lebt.
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Heinz Prüller
Kitz ist nur sicher, wenn es blankes Eis hat. Dann kann fast nix passieren. Aber bei Neuschnee und überhaupt viel Schnee in der Piste, wird's gefährlich, dann gibt's viele Stürze.
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Harry Prünster
Die Deutschen haben jetzt Ski aus Glas bestellt - damit sie sehen, wo die Zeit liegenbleibt.
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Dr. Leodegar Pruschak
Das große Publikums- und Medieninteresse an Fußball im Allgemeinen und am Nationalteam im Speziellen ist ein Garant für hohe Marken- und Werbepräsenz. Die Sponsoring- und Werbebilanz ist sehr erfolgreich: Die im Rahmen der Kooperation mit dem ÖFB erzielten Werbewerte haben sich seit Beginn der Kooperation mehr als verfünffacht. Das Teamsponsoring stärkt durch seine mediale Präsenz die Sportwerbeerinnerungswerte und trägt unter anderem dazu bei, dass Raiffeisen die Nummer 1 in der Bankenkommunikation ist.
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Dr. Leodegar Pruschak
Die Ergebnisse von Focus Research für 2015 bestätigen ganz klar die Raiffeisen Sportsponsoringstrategie. Mit 13,7 Millionen Euro gehört Raiffeisen 2015 neben Audi, Red Bull und Tipico zu den Topsponsoren. Wichtig ist darüber hinaus, dass mit Sportsponsoring hohe Emotionalität, Markensympathie und Imagetransfer in Richtung Leistungsstärke, Partnerschaftlichkeit und Erfolg bewirkt werden. Dazu kommt die hohe Innenwirkung im Unternehmen durch die Identifikation mit unseren Sportidolen.
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Dr. Leodegar Pruschak
Die Kooperation mit dem ÖFB bildet einen bundesweiten Überbau über die vielen lokalen und regionalen Fußball-Engagements der Landesbanken und Raiffeisenbanken, die insgesamt mehr als 50 % aller österreichischen Fußballvereine unterstützen.
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Dr. Leodegar Pruschak
Es zeichnete sich schon 2003 ab, dass Fußball zur Weltsportart Nr. 1 werden und damit auch das österreichische Nationalteam immer stärker in den Fokus rücken wird. Mit dem Nationalteam spricht man alle Zielgruppen an und darüber hinaus ist das Team für viele Österreicher eine echte Herzensangelegenheit.
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Dr. Leodegar Pruschak
In der aktuellen Kampagne steht unser Nationalteam im Mittelpunkt. Denn wir sind nicht nur Sponsor, sondern auch Fan des Nationalteams - deshalb wollen wir unser Team, das sich erstmals direkt für eine Europameisterschaft qualifizieren konnte, mit einer österreichweiten Kampagne unterstützen. Wir sind sicher, dass wir damit wieder ein Stück österreichischer Sportgeschichte mitschreiben werden.