Zitate zu "Seitenblicke - ORF"
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Otto Schenk
Fröhliche Weihnachten ist der wahrste Wunsch - der fast unerfüllbare Wunsch - aber ich sag' trotzdem: "Fröhliche Weihnachten".
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Otto Schenk
Musik ist eine internationale Sprache, die keine Übersetzung braucht und die uns alle verbindet.
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Otto Schenk
Theaterlegende? Das klingt a biss'l schon wie a Grabschrift.
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Otto Schenk
Warum ich wieder ein Buch geschrieben habe? Da treibt mich irgendeine seltsame Welle, für die ich dankbar bin - mein Hirn ist noch auch als Ruine noch verwendbar für das, was ich zu tun hab'.
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Walter Schiejok
Fast in jedem zweiten Brief ist der Name Schiejok falsch geschrieben. Bis hin zu Walter Hiob.
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Jeannine Schiller
Meistens erschreck' ich eigentlich, wenn ich mich im Fernsehen sehe. Es verzerrt ein bißchen.
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Komm.-Rat Heinz Werner Schimanko
Die ganzen japanischen Maschinen sind, um sich möglichst schnell ins Spital zu befördern. Das sind so Organspendermaschinen.
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Dolores Schmidinger
Eine pubertierende Oma - das ist so meine Vision vom Altwerden.
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Dr. Claudia Schmied
2010 ist das Jahr der Bildung!
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Mag. Silvia Schneider
Kochen hat viel mit Leidenschaft und Sex zu tun.
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Karl Schranz
Freunde? Ich wollte schon früher im Team keine Freunde haben. Die vielzitierten Worte vom "Einsamen Wolf" haben wirklich gestimmt. Sonst hätt' ich nicht bis 34 fahren können.
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Doris Schretzmayer
Wenn zu mir jemand sagt: "Du bist der neue ORF-Star!", sag' ich: "Bitte, mach mal halblang!"
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Beatrix "Trixi" Schuba
Mit der Reife des Lebens tragen die Keime der Freundschaft Blüten.
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Dr. Wolfgang Schüssel
Eine wirklich gute Salondame achtet darauf, daß sie sehr verschiedene Personen einlädt, damit wirklich eine Befruchtung stattfindet.
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Ines Schwandner
Demi Moore wirbt für eine neue Antifaltencreme. Angeblich ist diese Creme so gut, dass sie sogar ein Wellblechdach glättet.
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Prof. Harald Serafin
Alles kommt von innen und es kommt alles zurück.
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Prof. Harald Serafin
Ich bin ein Vorzeigemensch und ich glaube an mich - kolossal, fast bis an die Grenze des Egoismus.
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Prof. Harald Serafin
Ich bin nicht eine Sekunde nachtragend. Mein Vater sagte: "Nie nachtragen, das ist Kraftverschwendung, sofort drüberspringen".
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Prof. Harald Serafin
Ich glaube unbedingt an Gott. Man muss sich an etwas klammern, an jemanden, den man anspricht und dem man auch die Schuld zuschieben kann. Ich habe immer ein Engerl auf meiner Schulter sitzen.
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Prof. Harald Serafin
Ich habe etwas für die Ewigkeit geschaffen und die Operette in Österreich auferstehen lassen. Ich danke mir selbst und allen, die daran beteiligt waren.