Zitate zu "Schwäche"
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Frauen wissen das besonders gut: Schwäche ist oft verstellte Macht.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Sie zählte penibel alle Kalorien. Vor Schwäche geht sie auf den Knien.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Talente zu forcieren, ist besser als Schwächen auszumerzen.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Verzeihen ist Eingeständnis von Stärke. Nachgeben ohne überzeugt worden zu sein, ist Schwäche.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Wer eine Schwäche versteht, wird dabei keine neue Stärke finden.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Wer ist eitler? Jemand, der seine Stärken oder einer, der seine Schwächen übertreibt?
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Will Rogers
Es gibt keinen besseren Ort in der Welt, die gegenseitigen Schwächen herauszufinden als eine Konferenz.
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Romain Rolland
Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke des Bösen, sondern die Schwäche des Besseren.
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Jean-Jacques Rousseau
Alles Böse stammt von der Schwäche.
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Jean-Jacques Rousseau
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.
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Jean-Jacques Rousseau
Die menschliche Schwäche ist so groß, daß man das Vermeiden des Bösen, zu dem man sich versucht fühlt, schon unter die guten Handlungen rechnen muß.
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Jean-Jacques Rousseau
Die Scham, die die Freuden der Liebe vor den Augen anderer verbirgt, ist etwas, sie ist die Schutzwache, die die Natur den beiden Geschlechtern gegeben hat für einen Zustand der Schwäche und der Selbstvergessenheit, der sie der Gnade des Erstbesten, der vorbeikommt, ausliefert.
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Jean-Jacques Rousseau
Die Schwäche des Menschen macht ihn gesellig; unser gemeinsames Unglück öffnet unser Herz der Menschlichkeit: wären wir nicht Menschen, so schuldeten wir ihr auch nichts.
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Jean-Jacques Rousseau
Übrigens ist die Häufigkeit der Hinrichtungen stets ein Zeichen der Schwäche oder Saumseligkeit innerhalb der Regierung.
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Rolf H. Ruhleder
Jede Schwäche ist auch ein Zeichen von Stärke.
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Françoise Sagan
Frauen stehen immer vor dem Dilemma, die Schwächen eines Mannes zu beseitigen, oder seine Schwäche zu sein.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Don Philipp stirbt. Karl erbt das größte Reich / der Christenheit. - Ein ungeheurer Spalt / reißt vom Geschlecht der Sterblichen ihn los, / und Gott ist heut, wer gestern Mensch noch war. / Jetzt hat er keine Schwächen mehr. Die Pflichten / der Ewigkeit verstummen ihm. Die Menschheit / - noch heut ein großes Wort in seinem Ohr - / verkauft sich selbst und kriecht um ihren Götzen. / Sein Mitgefühl löscht mit dem Leiden aus, / in Wollüsten ermattet seine Tugend, / für seine Torheit schickt ihm Peru Gold, / für seine Laster zieht sein Hof ihm Teufel. / Er schläft berauscht in diesem Himmel ein, / den seine Sklaven listig um ihn schufen.
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Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher
Jetzt schon sei im starken Gemüte des Alters Kraft, daß sie dir erhalte die Jugend, damit später die Jugend dich schütze gegen des Alters Schwäche.
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Alfred Paul Schmidt
Den starken Gegner zu bekämpfen, erfordert Stärke, den schwachen hingegen Schwäche.
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Alfred Paul Schmidt
Eine Schmach rächen zu müssen, ist der Schwäche geschuldet, schlecht im Vergessen zu sein.