Zitate zu "Religion"
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Heinz-Christian Strache
Wir sollten vorwiegend christlichen Flüchtlingen helfen. Für Muslime gibt es muslimische Länder.
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August "Johan" Strindberg
Was die Sonne für die Erde ist, ist die Religion für den Menschen.
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Jonathan Swift
Die Religion scheint mit zunehmendem Alter wieder zum Kind geworden zu sein. Wie in ihrer Kindheit braucht sie Wunder zur Pflege.
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Jonathan Swift
Von der Religion haben wir gerade genug, einander zu hassen, aber nicht genug, einander zu lieben.
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Jonathan Swift
Wer gegen die Religion ist, muß notwendig ein Narr sein, daher lesen wir auch, daß Gott von allen Tieren die Erstgeburt eines Esels zurückwies.
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Jonathan Swift
Wir haben gerade Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.
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Sir Rabindranath Tagore
Wie die Gesundheit eine Lebensbedingung des menschlichen Körpers ist, so ist es die Religion für sein ganzes Wesen.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Fliege Jürgen, "Fliege" - Thema: Heute Jesus - morgen Allah: Glaubenswechsel - Was veranlaßt Menschen, sich für eine andere Religion zu entscheiden?
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Int-Veen Vera, "Vera am Mittag" - Thema: Ich bin zum Islam übergetreten - Immer mehr Menschen wechseln die Religion - aus den unterschiedlichsten Gründen, die sie bei "Vera" verraten.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Der Glaube hat mit dem Seelenheil zu tun - mit dem wirklich Innersten des Menschen. Das hat nichts mit Wissen zu tun. Wenn ich etwas glaube und jemand kommt und sagt: "Was du geglaubt hast, das kann ich jetzt beweisen", ist der Glaube sogar wertlos geworden. Stellen Sie sich das vor: Er ist nur dann wertvoll, wenn er eben Nichtwissen ist.
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Tausend und Eine Nacht
Alles irdische Glück, das nicht näher zu Gott führt, ist ein Unglück; denn ein Wenig von den Freuden der irdischen Welt führt um ein Großes von der kommenden ab, und viel von der irdischen Welt läßt dich auch das Wenige von der kommenden vergessen.
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Hl. Theresia von Avila
Sag ihnen, dass sie nicht eine einzelne Schriftstelle verabsolutieren, sondern weitere in Betracht ziehen sollen, und dass sie nur nicht meinen, sie könnten mir die Hände binden.
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Hl. Thomas von Aquin
Aber wenn wir von der vollkommenen Glückruhe sprechen, die es in der Heimat geben wird, wird nicht von Not wegen die Gesellschaft von Freunden erfordert: denn der Mensch hat die ganze Fülle seiner Vollkommenheit in Gott.
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Hl. Thomas von Aquin
Denn, wie gesagt, besteht die letzte Glückruhe in der Schau der göttlichen Wesenheit, welche gerade die Wesenheit der Gutheit ist.
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Hl. Thomas von Aquin
Die Vollkommenheit des Glückes Gottes kann so gedacht werden, daß sie alles Glück in vollkommenster Weise umfaßt.
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Lotte Tobisch-Labotyn
Ich glaube, dass es einen Gott gibt. Ich glaube nur nicht, dass es ein LIEBER Gott ist.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Gewöhnlich wird geglaubt, die Sittlichkeit erwachse wie eine Blüte auf der Kultur. Genau das Gegenteil ist der Fall. Kultur entwickelt sich nur, wenn keine Religion und daher keine Sittlichkeit vorhanden ist (Griechenland, Rom, Moskau).
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ich betrachte Religion nicht als Aberglauben, sondern bin ganz im Gegenteil der Ansicht, die religiöse Wahrheit ist die einzige dem Menschen zugängliche Wahrheit.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Nach Hegel offenbart sich Gott in Natur und Kunst in der Form des Schönen. Gott äußert sich zweifach: im Objekt und im Subjekt, in der Natur und im Geist. Schönheit aber ist Durchscheinen der Idee durch den Stoff. Das wahrhaft Schöne ist nur Geist und alles, was des Geistes teilhaftig ist, und deswegen ist das Naturschöne nur ein Reflex des dem Geiste angehörigen Schönen: das Schöne hat nur geistigen Gehalt. Erscheinen aber muß das Geistige in der Form der Sinnlichkeit. Die sinnliche Äußerung des Geistes ist nur Anschein (Schein). Und dieser Schein ist die einzige Wirklichkeit des Schönen. Die Kunst ist also Verwirklichung dieses Scheines der Idee und ist, zusammen mit Religion und Philosophie, ein Mittel, um die grundlegendsten Aufgaben der Menschen und die höchsten Wahrheiten des Geistes zum Bewußtsein zu bringen.
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Oliviero Toscani
Vielleicht hat es Jesus Christus gar nicht gegeben. Der Papst könnte Vertreter eines Schwindels sein.