Zitate zu "Projekt(e)"
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Dr. Karl Aiginger
. . . haftet vielen dieser Projekte der Mangel an, daß sie die gewinnträchtigsten Projekte der Vergangenen sind.
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Emil Baschnonga
Viele Projekte bleiben stecken - verbleiben somit als solche.
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Mag. Hans Böck
Warum zitate.at kostenpflichtig wurde? Wir haben seit 1996 in das Projekt "CD und Internet" Millionen investiert und seit 1998 mehr als 125 Millionen Pageimpressions verzeichnet. zitate.at wird vom größten Computermagazin Europas - ComputerBILD - unter den "100 besten Adressen" gelistet, von prominentesten Journalisten als "das weltbeste Produkt" bezeichnet und von allen Suchmaschinen auf Platz 1 geführt - dieses finanzielle, redaktionelle und persönliche Engagement kann nicht ewig kostenlos sein.
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Paul Breitner
Mit den fußballerischen Leistungen von Jürgen Klinsmann und Oliver Bierhoff bin ich oft hart ins Gericht gegangen, weil es ihnen so sehr anTechnik mangelte. Ich war anfangs auch skeptisch, was ihre Arbeit mit der Nationalmannschaft anging. Aber dann habe ich sehr schnell gemerkt, wie konsequent sie das Projekt "WM 2006" angingen und durchziehen würden. Dafür konnte es nur noch Lob geben.
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Simone de Beauvoir
Im Adel und im Bürgertum wird die Frau aufgrund ihres Geschlechtes geknechtet: Sie führt ein parasitäres Dasein, sie ist wenig gebildet, und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendein konkretes Projekt entwerfen und verwirklichen kann.
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Werner Faymann
Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin! Sehr geehrter Herr Vizekanzler! Sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung! Hohe Generalität! Sehr verehrte Rekrutinnen und Rekruten! Sehr verehrte Angehörige! Meine Damen und Herren! /// Die Europäische Union erhält den diesjährigen Friedensnobelpreis. Ein Tag der Freude für alle, die fest an dieses Projekt Europa glauben. Vor allem, weil es in diesen Monaten um entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft Europas geht. Selbstverständlich ist ein Nobelpreis genauso Auftrag wie Anerkennung. /// Was haben diese Aufgaben mit dem 26. Oktober zu tun? Was können wir, und was können wir als Österreicherinnen und Österreicher, von diesem Tag mitnehmen? Der 26. Oktober ist der Tag, an dem wir uns über die Beschlussfassung des Bundesverfassungsgesetzes über die immerwährende Neutralität vom 26. Oktober 1955 erinnern. Es ist dies ein Tag, der uns daran erinnert, dass es anderen Staaten damals nicht egal war, welche Startvoraussetzungen dieses Österreich nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges erhielt. /// Diese Erklärung über die immerwährende Neutralität war der Schlusspunkt eines gemeinsamen Bemühens, aus Österreich wieder eine freie, lebensfähige und selbstbestimmte Demokratie zu machen. Österreich gründet auf dem Willen der Signatarmächte, dieses Land als freie Demokratie in die Staatengemeinschaft einzugliedern. Ein Friedensprojekt - und das damals sogar vor dem Hintergrund des Kalten Krieges. /// Diesen Gründungsgedanken Europas muss man immer wieder in Erinnerung rufen: Von Europa gingen die beiden schlimmsten Kriegskatastrophen der Menschheitsgeschichte aus. Europäer mit Herz und Verstand haben aus diesen Katastrophen die richtigen Lehren gezogen. Auf diesem Bekenntnis zum Gemeinsamen gründet das heutige Friedensprojekt. /// Es ist dies aber auch der Tag, an dem wir uns mit der Geschichte unseres Landes auseinandersetzen, an dem wir diesen beispiellos erfolgreichen Weg Österreichs in der Zweiten Republik analysieren und auf die Problemstellungen der Gegenwart und die Herausforderungen für die Zukunft eingehen. Es ist dies ein Tag, der zu Recht von vielen Menschen mit Festen, Leistungsschauen und Veranstaltungen wie dieser verbunden wird. Auch ein Tag, an dem die Leistungen unseres österreichischen Bundesheeres hervorzuheben sind. Danke für Ihre Leistungen, die Sie für Österreich erbringen! Meinen Respekt jedem Einzelnen gegenüber, dass Sie diese Aufgabe für unser Land erfüllen. /// Die österreichische Bevölkerung, als Souverän dieses Landes, wird im Jänner eine Entscheidung darüber treffen, wie wir die Zukunft des österreichischen Bundesheeres und die soziale Arbeit gestalten. Ich bin überzeugt davon, dass es notwendig ist, wesentliche Änderungen vorzunehmen, um die Professionalisierung sowohl des österreichischen Bundesheeres als auch der sozialen Arbeit voranzutreiben. /// Es ist heute ein Tag, an dem wir stolz sein sollen auf dieses wunderschöne, auf dieses solidarische Österreich! Die Zweite Republik, die auf den Trümmern eines barbarischen Unrechtsregimes entstanden ist, hat es sich von Beginn weg zum Ziel gemacht, das Miteinander über das Trennende zu stellen. Das Gemeinsame ins Zentrum zu stellen, das war der Motor, der Österreich vom Armenhaus, vom Bittsteller zu einem der erfolgreichsten Staaten der Welt machte! Und es ist nach wie vor unsere Aufgabe, sich mit der österreichischen Geschichte auseinanderzusetzen. /// Meine sehr geehrten Damen und Herren! Der Österreichische Nationalfeiertag soll uns auch - neben allem Stolz, der an diesem Tag völlig zu Recht zum Ausdruck kommt - helfen, gemeinsame Wege in eine gute Zukunft für dieses Land zu finden. /// Gehen wir den Weg des europäischen Friedensprojekts entschlossener weiter als je zuvor, auch wenn er momentan ein wenig steil bergauf führt! Gehen wir den Weg des gesellschaftlichen Respekts in Österreich weiter! Und vergessen wir niemals, dass Demokratie immer gelebt, verteidigt und weiterentwickelt werden muss! Ich wünsche Ihnen, verehrte Rekrutinnen und Rekruten, alles erdenklich Gute! Ich wünsche Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, uns allen, einen guten Nationalfeiertag 2012!
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Komm.-Rat Prof. Dr. Walter Fremuth
Mein wichtigstes Projekt ist das Gezeitenkraftwerk am Neusiedlersee.
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Dr. Manfred Jochum
Zielorientiert, anwendungsorientiert, erfolgsorientiert, maßgeschneidert, preiswert. Laufend wird das Projekt Bildung in der Erlebnis- und Spaßgesellschaft konterkariert durch Edutainment-Konzepte, die die Qualität des Wissenserwerbs am Unterhaltungswert messen, an der Lage des Seminarhotels, dem Service und den Freizeitangeboten vor Ort.
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Dr. Bruno Kreisky
Ich bin in dieses Projekt nicht verliebt!
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Wolfgang Lorenz
Wenn man hunderte Ideen und Projekte bewerten muß, wird man manchmal auch daneben hauen.
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Wolfgang Lorenz
Wir werden zu guter Letzt ausgeglichen bilanzieren. Wenn es wirklich nicht anders geht, werden wir noch ein paar Projekte kippen, aber ich bin optimistisch, daß wir das vermeiden können.
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Tim Mälzer
Die Angst, dass ich mir jetzt zu viel zumute, habe ich nicht. Ich hab' ein tolles Umfeld und arbeite strukturierter als früher. Dieses Projekt ist keine One-Man-Show. Das wäre Wahnsinn. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Es ist sicher nicht Schuld der Frau Klasnic oder der steirischen Landesregierung, daß dieses Projekt nicht zustande kam. Ich stehe dem Ganzen wertfrei und emotionslos gegenüber. Wir wollten viel Verantwortung übernehmen, wir hätten viel Geld riskiert. Ich bin nicht froh darüber, daß ich die Verantwortung los bin, bin aber auch nicht unglücklich darüber. Auch ohne dieses Projekt wird uns nicht langweilig.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Wir lieben es, Projekte selbst zu entwickeln und nicht mit Riesenbeträgen als Sponsor irgendwo einzusteigen. Das war nie Red-Bull-Philosophie. Wir wollen etwas von Beginn an begleiten und zu einem guten Ziel führen.
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Dr. Josef Moser
Wir versuchen Lehren zu vermitteln: Wie könnte man aus Erfahrung lernen? Was soll in Zukunft beachtet werden, wenn so ein Projekt abgewickelt wird? Einen Fehler soll man maximal einmal machen, aber nicht mehrmals.
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Prof. Dr. Nicholas Negroponte
Erstens Lernen und Erziehung auf einer vernünftigen Basis (common sense), zweitens wahrnehmbares Computing, drittens Information und Unterhaltung. Nur 50 Prozent der wissenschaftlichen Mitarbeiter kommen aus der Computertechnologie, die anderen haben einen eher geisteswissenschaftlich-humanistischen Ausbildungshintergrund - etwa Künstler, Kommunikationstheoretiker, Philosophen. Es gibt drei internationale Konsortien, die interdisziplinär in alle drei Arbeitskreise eingreifen: Nachrichten (news) der Zukunft, Fernsehen von morgen und ein Projekt namens "things that think" (intelligente Objekte). (Auf die Frage: Welche Forschungsschwerpunkte hat das Media Lab heute?).
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Prof. Dr. Nicholas Negroponte
Unsere Wissenschafter arbeiten seit etwa drei Jahren an einem Computer, den man anziehen kann wie ein Kleidungsstück. Das sogenannte "BodyNet" verwendet den menschlichen Körper gleichsam als "Local Area Network", also als vernetztes Computersystem. Indem man diese "things that think", die intelligenten Objekte, miteinander verbindet, kreiert man eine kleine Society von Maschinen, deren kollektives Verhalten bei weitem intelligenter ist, als das Verhalten einer einzelnen Person es je sein kann. (Auf die Frage: Worum geht es beim neuesten Projekt im Media Lab "things that think?").
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Nomen Nescio
Wenn es um lokale Projekte geht, hat Österreichs größte Bank 83 Stützpunkte. Östereichs zweitgrößte Bank aber hat 700.
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Thomas Prantner
Ich glaube, dass Kommunikation und Zusammenarbeit immer besser sind als Konfrontation und Auseindersetzung. Auch mit den österreichischen Zeitungen sind im Online-Bereich Kooperationen und gemeinsame Projekte anzudenken und zu diskutieren.
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Franz J. Prenner
Entweder funktioniert das Projekt gar nicht, dann wäre das eine sehr traurige Situation. Aber wenn es funktioniert, dann schaffen wir eine riesige Community und wir haben sehr viel gelernt fürs Leben. Und die Vorzeichen dafür stehen gut.