Zitate zu "Persönlichkeit"
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Yves Saint-Laurent
Eine Frau, die ihren Stil nicht gefunden hat, die sich nicht wohl fühlt in ihren Kleidern, nicht eins ist mit ihnen, ist eine kranke Frau.
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Yves Saint-Laurent
Farben? Schwarz ist meine Zuflucht.
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Yves Saint-Laurent
Ich habe mich immer gegen die Träume gewisser Personen gewehrt, die über die Mode ihr eigenes Ego befriedigen wollen. Ich wollte mich immer in den Dienst der Frauen stellen. Ihnen dienen. Ich wollte sie bei ihrer großen Befreiungsbewegung begleiten, die das vergangene Jahrhundert geprägt hat.
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Yves Saint-Laurent
Man sollte jede Mode mit Humor nehmen - genügend an sie glauben, um den Eindruck zu erwecken, sie zu leben, aber niemals zu sehr - und sich so die Freiheit bewahren.
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Yves Saint-Laurent
Man sollte sich nicht zu sehr an Moden hängen, zu sehr an sie glauben.
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Yves Saint-Laurent
Mode? In erster Linie zählt die Silhouette. Niemals überfrachten, nie zuviel Fantasie, das geht nur auf Kosten der Anmut.
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Yves Saint-Laurent
Strenge, Einfachheit, die Schönheit des Klassischen geht mir über alles - doch meine Fantasie und meine ausgeprägte Vorstellungsgabe verführen mich manchmal zum Barocken, Fremdartigen.
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Yves Saint-Laurent
Über die Frauen fand ich zu meinem Stil. Es sind ihre Körper, die seine Kraft und Vitalität ausmachen.
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Yves Saint-Laurent
Was ist Eleganz anderes als das Vergessen, was man trägt.
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Dkfm. Thomas Schäfer-Elmayer
Man darf nicht glauben, dass Leute, die viel Geld haben, sich automatisch auch gut benehmen.
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Bärbel Schäfer
Ich bin ein Mensch, der an Krisen wächst.
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Max Scheler
Zu den männliche Exzessen in der Geschichte, sowohl zu jenen der Ideen als zu solchen der Sitten und Moden, hat die Frau, trotz ihrer gesteigerten leiblich-seelischen Plastizität, stets eine fast ans Wunderbare grenzende Ruhe und Konstanz bewahrt.
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Otto Schenk
Als Junger war ich ja so eine Qualle, net scheen und net schiach. Ich hatte überhaupt keine erotische Ausstrahlung.
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Otto Schenk
Ich habe mich immer alt gefühlt. Dadurch konnte ich in das hineinwachsen, was ich heute bin.
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Otto Schenk
Theaterlegende? Das klingt a biss'l schon wie a Grabschrift.
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Wilfried Scheutz
Ein Kämpfer war ich schon immer. Das liegt mir. Das habe ich ganz gern: nicht aufzugeben. Ob's mir jetzt was helfen wird, weiß ich nicht. (Über seine Krebserkrankung).
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Wilfried Scheutz
Ich bin als Mensch kein absichtlicher, aber ein stattfindender Querulant.
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Wilfried Scheutz
Ich bin der "Gstanzlmensch aus dem Salzkammergut". (Wilfried über Wilfried).
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Wilfried Scheutz
In der Politik geht's im Moment vor allem um Anzüge und Emmanuel-Macron-Klons.
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Michael Schiff
Der Chef ist eine einflußreiche Persönlichkeit im Betrieb, der angenehme Dinge den Arbeitnehmern selbst mitteilt, unangenehme aber durch Dritte mitteilen läßt.