Zitate zu "Partei(en)"
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Uwe Barschel
Über diese eidesstattliche Versicherung hinaus gebe ich Ihnen und der gesamten deutschen Öffentlichkeit mein Ehrenwort, ich wiederhole: . . . ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.
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Wladyslaw Bartoszewski
Wenn wir die Menschen zum Leben in einer Demokratie ermuntern wollen, dann muß man klar das Böse vom Guten unterscheiden.
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Rainer Barzel
Nicht die Parteien machen den Wahlkampf, sondern die Medien.
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Jeremy Bentham
Der einzig und allein gerechte und einzig und allein zu rechtfertigende Endzweck des Staates ist: Das größte Glück der größten Zahl.
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Anton Benya
Als freie Gewerkschaften sind wir unabhängig vom Staat, Unternehmen und politischen Parteien - und eine unserer in den Statuten verankerten Hauptaufgaben ist es, unsere ganze Kraft einzusetzen, den Lebensstandard der Arbeitnehmer unseres Landes zu verbessern. Der ÖGB ist weder eine Oppositionspartei noch ein Teil des Staats- und Verwaltungsapparates.
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Norbert Blüm
Es geht in einer politischen Partei nicht darum, die eigene schöne Seele reinzuhalten; wer Harmonie will, soll in einen Gesangverein gehen.
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Norbert Blüm
Hütet euch vor den Politikern, die auf jede Frage eine Antwort wissen.
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Mag. Gernot Blümel
In der Krise funktionieren viele Dinge nicht. Deswegen heißt es ja Krise.
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Dr. Fritz Bock
Daß wir politischen Parteien angehören, betrachte ich als Selbstverständlichkeit, jeder ordentliche Mensch hat seine Weltanschauung.
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Hans Böck
IBIZA ist ibizarr!
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Hans Böck
Wie argumentieren Politiker ein Wahlergebnis? Wir wurden von den Wählern in der Opposition bestätigt.
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Max "Maxi" Böhm
"Wie bist du zufrieden in deinem Amt?" - "Es geht, Arbeit gibt es keine, aber man muß aufpassen, daß man die Gesinnung rechtzeitig wechselt, wenn eine andere Partei an's Ruder kommt!"
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Max "Maxi" Böhm
Der Unterschied zwischen manchen Parteien und der Straßenbahn ist ein äußerst geringer: Bei beiden steht vorn der Führer, einige Leute hinter ihm, die meisten sitzen, mit dem Führer zu reden, ist verboten, bei festlichen Anlässen werden die alten Anhänger hervorgeholt, und mit der Oberleitung in Berührung zu kommen, ist lebensgefährlich!
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Max "Maxi" Böhm
Ein eingefleischtes Mitglied einer österreichischen Partei war eine Zeitlang in jeder Versammlung der Gegenpartei anzutreffen. Ob er etwa die Partei wechseln wolle, fragte ihn ein Bekannter. - "Die Partei wechseln?" meinte das Mitglied verächtlich. "Niemals! In die Versammlungen von denen gehe ich nur, damit mein Widerwille lebendig bleibt!"
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Max "Maxi" Böhm
Gericht bedeutet eine Anzahl von Leuten, die darüber zu entscheiden haben, wessen Partei sich den besseren Anwalt nehmen konnte.
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Max "Maxi" Böhm
In Bulgarien haben Partei und Regierung den Lebensstandard so in die Höhe getrieben, daß ihn die Bevölkerung gar nicht erreichen kann.
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Dr. Helmut Brandstätter
Alexander Wrabetz programmiert immer gerne im Sinn der jeweiligen Regierung: "Sie wünschen, wir spielen."
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Dr. Helmut Brandstätter
Faymann wurde im Sommer 2008 SPÖ-Chef und im Dezember 2008 Kanzler. Dazwischen lag die Kernschmelze der "Lehman Brothers". Es begann also mit einer Weltwirtschaftskrise und geht nach Monaten einer europäischen Flüchtlingskrise, während in ganz Europa die Volksparteien erodieren (sic!). Es gab leichtere Aufgaben in der Zweiten Republik. Sein Fehler: Sich auf den Boulevard zu verlassen. Der kassiert, wo es geht, und schreibt inzwischen schon ergeben für die FPÖ.
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Dr. Helmut Brandstätter
Früher einmal war die SPÖ stolz auf ihre historische Grundlage, ihre Arbeiterbildungsvereine: Bildung als Voraussetzung für Aufstieg. Vorschläge für eine moderne Schule gehen in der Bürokratie verloren, und für die Hunderten Millionen an Inseratengeld hätte man viele Schulen und Lehrer bezahlen können. Braucht Parteichef Faymann den Dumm-Boulevard, damit er seinem Vorstand wieder einmal ausrichten kann, dass eh alles in Ordnung sei? Auch das wollen sich viele Funktionäre nicht mehr gefallen lassen, die auch längere Sätze sinnerfassend lesen können.
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Dr. Helmut Brandstätter
Kurz hat gesagt, "Ich erwarte die klare Unterstützung des KURIER bei den Wahlen im Herbst", und ich habe gesagt, dass kann ich nicht. In meinem Vertrag steht, dass wir eine unabhängige Zeitung machen und niemanden unterstützen. Und da war dann die Ansage "Du musst Dich entscheiden, Du bist mein Freund oder mein Feind, mit allen Konsequenzen".