Zitate zu "Ostern"
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Elisabeth Schöffl-Pöll
Zu Ostern haben wir Kreuz und Eier, zu Weihnachten Krippe und Baum. Wie sollen wir ohne Symbole Pfingsten feiern?
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Mag. Helmut Schüller
OSTERN - Eine kurze Rast auf der Lebensautobahn. Bis Pfingsten heißt es dann durchfahren. Aber bald danach winkt schon der Sommerurlaub. In der Zeit dazwischen heißt es Geld verdienen, damit sich alles ausgeht. Wird sich alles ausgehen? Das Leben als "letzte Gelegenheit"? Das ist wie dauerndes Einkaufen knapp vor Geschäftsschluss. Einer ist auferstanden und sagt: Das Leben geht weiter als bis zum Tod. Du hast Zeit, es langsam zu leben. Zeit für das, was wirklich zählt. Zeit auch für andere. Ohne Angst, etwas zu verpassen.
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Albert Schweitzer
Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.
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Seneca
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
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SMS - Die Jugendsprache
eon: Erwarte Ostern Nachwuchs.
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Sprichwort Abessinien
Der Sklave, der Ostern gekauft wurde, meint, es bliebe immer Ostern.
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Sprichwort Deutschland
Kommt Ostern nicht im März, so kommt's doch im April.
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Sprichwort Deutschland
Zwischen Ostern und Pfingsten heiraten die Unseligen.
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Sprichwort Frankreich
Es mag noch so lange dauern, im April wird Ostern sein.
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Sir Rabindranath Tagore
Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.
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Talmud
Verurteile niemand, bevor du in seiner Lage warst.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Die großen Gedanken kommen aus dem Herzen.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungs-Glück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen. Aus dem hohlen, finsteren Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden, Aus niedriger Häusern dumpfern Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbes-Banden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straße quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle an's Licht gebracht. Sie nur, sieh! wie behend sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluß in Breit' und Länge So manchen lustigen Nachen bewegt, Und, bis zum Sinken überladen, Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein; Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich.
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Dr. Johann Weber
Für mich ist das Gewissen des Einzelnen die höchste moralische Instanz.
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Christoph Martin Wieland
Weine nicht um etwas, das du nie gehabt.
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Thornton Niven Wilder
Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.
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