Zitate zu "Ordnung"
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Friedrich Naumann
Disziplin und Ordnung und Gehorsam; ohne das lassen sich Großbetriebe nicht in der Welt denken, auch in keiner Zukunft und in keiner Gesellschaftsordnung, man mag sie sich ausphantasieren, wie man will. Aber bei vollem Zugeständnis der Notwendigkeit der Ordnung und der Einordnung ist es eine der ersten Aufgaben, darüber nachzudenken, wie man der Einzelpersönlichkeit auch innerhalb des Dienstes ihren gewissen Spielraum läßt.
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Johann Nepomuk Nestroy
Der Staat ist nichts als die mulitplizierte Urhorde. Jede Ordnung in ihr, jede Religion hat mit einer Skandalgeschichte angefangen.
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Johann Nepomuk Nestroy
Die ganze Welt ist das größte Meisterwerk, aber weil alles so in Ordnung geht und weil wir es täglich vor Augen haben, kommt uns jedes Feenmärchen wunderbar vor.
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Neues Testament: Brief an die Epheser
Ihr Eltern, behandelt eure Kinder nicht so, daß sie widerspenstig werden! Vielmehr sollt ihr sie in christlicher Ordnung erziehen und zum Guten anhalten.
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John Henry Newman
Die Welt begnügt sich damit, die Oberfläche in Ordnung zu bringen; die Kirche will gerade die Tiefen des Herzens erneuern.
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Nomen Nescio
Marketing ist Bedarfsanpassung. Chaos ist eine Ordnung für nichtlineare Prozesse. Evolutionäre Dynamik. Das Denkens des Seins muß ersetzt werden durch das Denken des täglichen Werdens.
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Nomen Nescio
Nur die Dummen halten Ordnung - ein Genie beherrscht das Chaos.
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Heinrich Nüsse
Die perfekte Ordnung verbirgt Unordnung.
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Blaise Pascal
Diejenigen, die in der Unordnung leben, sagen zu denen, die in der Ordnung leben, daß sie sich von der Natur entfernen.
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Blaise Pascal
Nicht im Raume darf ich meine Würde suchen, sondern in der Ordnung meiner Gedanken. Durch die Ausdehnung umgreift mich das Weltall und verschlingt mich wie einen Punkt; durch den Gedanken umgreife ich es.
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Charles Péguy
Ordnung und Ordnung allein führen endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Vatersinn bildet Regenten, Brudersinn Bürger. Beide erzeugen Ordnung im Hause und im Staate.
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Platon
Gelänge es uns, einen Staat oder ein Heer aus Liebespaaren zu bilden, so wäre es unmöglich, daß sie das Ihre besser in Ordnung hielten, als da sie sich von allem Schlechten fern hielten und im Edlen miteinander wetteiferten.
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Polybios
Jeder Staat ruht auf zwei Fundamenten, an denen es liegt, ob seine Ordnung und sein Charakter zu bejahen ist oder abzulehnen und zu verwerfen: Sitte und Gesetz.
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Henrik Pontoppidan
Wenn man nicht froh ist, dann deshalb, weil mit dem Gewissen etwas nicht in Ordnung ist.
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Jacques Prévert
Die Unordnung der Menschen gehört nun einmal zur Ordnung der Welt.
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Herbert "Schneckerl" Prohaska
Ein gerechtes Unentschieden wäre in Ordnung gegangen!
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Leonhard Ragaz
Die in Christus erschienene Wahrheit muß die Ordnung der Welt werden.
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Dr. Fritz P. Rinnhofer
Chaos ist die Ordnung der Genies.