Zitate zu "Österreich"
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Dr. Karl Stoss
Liebe Familie Wallner, liebe Freunde und Wegbegleiter von Leo, liebe Mitarbeiter! /// Im Namen der Casinos Austria/Österreichischen Lotterien Gruppe und auch im Namen des Österreichischen Olympischen Comités bedanke ich mich ganz herzlich für Ihr zahlreiches Kommen in Gedenken an Leo Wallner. Mit Leo ist am 29. Juli ein großer Österreicher von uns gegangen. Ein Großer, der das Fundament und wesentliche Teile unseres Erfolges vorbereitet, gebaut und verantwortungsvoll begleitet hat. Leo war von der ersten Stunde an ein Visionär und Gestalter. /// Als Kabinettsmitarbeiter des damaligen Bundeskanzlers Klaus, wurde er entsandt, das Glücksspielwesen und vor allem die sich in Schwierigkeiten befindliche, österreichischen Spielbankengesellschaft neu zu ordnen. Leo hat es durch seinen Einsatz, seine Ideen, seinen Mut und seine Vision geschafft, mit der Neugründung der Casinos Austria AG, einen Neustart zu wagen, das Glücksspiel gesellschaftsfähig zu machen und ihm höchste Reputation zu verleihen. Er hat es auch verstanden, viele Menschen für das neu gegründete Unternehmen zu begeistern und mitzureißen. Leo hat es auch von der ersten Stunde an verstanden, Casinos als wesentliche Ergänzung zum österreichischen Tourismus und Fremdenverkehr zu positionieren. In seine aktive Zeit fällt auch die Gründung der Österreichischen Lotterien vor 29 Jahren, eine wesentliche Erfolgsgeschichte, wie es sie kaum ein zweites Mal in Österreich, ja sogar in Europa gibt. /// Weiters wurde auch Ende der 90er Jahre mit dem Online Gaming begonnen, ohne Zweifel, ein absoluter First Mover auf der Welt. /// Lang vorher, nämlich 1976/77, begann der erfolgreiche Schritt mit den Casinos im Ausland- und zwar nach Holland. In Leo's aktiver Zeit wurden auch noch WinWin (13.10.2003) und Tipp 3 (24.02.2000) gegründet. Damit zählt unsere Gruppe ohne Zweifel zu einem der ganz wenigen Glücksspielunternehmen, die alles aus einer Hand und unter einem Dach anbietet. Deshalb, und nicht nur wegen der rund 560 Mio. Euro Steuern und Abgaben, 80 Mio. Euro Sportförderung und vielen Mio. für caritative, soziale, kulturelle Sponsorings, zählen wir zu einer begehrten Unternehmensgruppe. /// Ich hoffe, die Eigentümer haben es dir lieber Leo, bereits zu Lebzeiten gedankt. /// Mit 1 Mio. Schilling Grundkapital wurde die CASAG am 27.02.1967 gegründet; heute stellt die Gruppe einen Wert von über 1 Mrd. Euro dar! Und dies alles, unter dem obersten Grundsatz des "verantwortungsvollen Spiels" folgend und unter größtmöglicher Sicherheitsauflagen. Trotz seines visionären Antriebs wirkte und war Leo nie abgehoben. Er war immer großzügig und brachte seinen Mitarbeitern stets Vertrauen entgegen, welches leider auch ab und zu falsch verstanden und für persönliche Zwecke ausgenutzt wurde. /// Leo Wallner war aber nicht nur rund um die Uhr im Dienste der Casinos Austria/Lotterien Gruppe im Einsatz, sondern auch für seine große Leidenschaft, dem Sport. /// Leo war nicht nur selbst ein sehr sportlicher, aktiver Mensch, er wirkte auch 19 Jahre als Präsident des Österreichischen Olympischen Comités (1990-2009) und war damit längst dienender ÖOC-Präsident. Davon wirkte er auch 17 Jahre im obersten Gremium, dem IOC, Internationalen Olympischen Comité. Er hatte stets ein offenes Ohr und Herz für die österreichischen Sportlerinnen und Sportler und begleitete sie auf insgesamt 10 olympische Spiele, bei denen 105 Medaillen für Österreich errungen wurden, davon 43 in Gold. Ihm selbst, wurde erst vor ein paar Monaten, am 3. Juni 2015, vom IOC Präsidenten, die Auszeichnung für die IOC Ehrenmitgliedschaft in Wien verliehen. /// Leo Wallner war weltgewandt, polyglott und trotzdem, tief verwurzelt in seiner Heimat und stets aufgeschlossen für die Anliegen Österreichs. /// Neben diesen vielfältigen Aufgaben und Verpflichtungen, fand er immer wieder Zeit für seine Freunde und seine akademischen Verbindungen. Er pflegte und lebte die vier Grundsätze des Cartellverbandes. /// Zu all diesen Bereichen gäbe es noch viel mehr zu sagen. Wir haben jedoch das heutige Programm so ausgelegt, dass Leo's Wegbegleiter aus den unterschiedlichen Lebensbereichen zu Wort kommen. /// Da wäre zum Beispiel die Politik. Leo Wallner war ein zutiefst politischer Mensch. Hier wird Herr Bundeskanzler a. D., Dr. Wolfgang Schüssel, das Wort ergreifen. /// Die Kultur hat Leo Wallner stets begleitet und interessiert, auch hier hat er viele Akzente gesetzt und eine Vorreiterrolle erfüllt. Aus seinen persönlichen Begegnungen, wird Herr Ioan Holender zu uns sprechen. /// Dann selbstverständlich der Sport, wo er so viele wunderbare Menschen und hervorragende Athleten begleitet hat. Hier wird der Generalsekretär des IOC, Herr Christoph De Kepper, kurz zu uns sprechen und uns eine Grußbotschaft des Präsidenten des IOC überbringen. Ebenso, werden Sabrina Filzmoser, Fritz Strobl und Benni Raich ein paar Worte mit uns teilen. /// Ja, und dann natürlich seine große Familie, die Unternehmensgruppe selbst, die er erfolgreich im österreichischen Markt und auf dem internationalen Parkett positioniert hat. Hier werden die Wegbegleiter, Vorstands-Direktorin Bettina Glatz-Kremsner, Direktor Josef Kneifl, ihre persönlichen Wahrnehmungen mit Leo Wallner erzählen. /// Wie Sie sehen und sicherlich auch wissen, hatte Leo Wallner ein unglaublich breites Spektrum, welches er auch versuchte abzudecken. Aber natürlich war auch er nur ein Mensch, mit all seinen Stärken und Schwächen. Genau das machte ihn auch so sympathisch. Sicherlich hatten seine Kinder Clemens, Cornelia und Philipp manchmal den Eindruck, als wäre der Vater nicht für sie da gewesen. Im Grunde eures Herzens wusstet ihr jedoch, dass seine Liebe und sein Engagement für die Sache, auch eurem Wohl galt. Eines könnt ihr sicher sein: er war mächtig stolz auf euch! Manche benötigen für so ein vielseitiges Leben, voller Aufgaben, Verantwortungen, Verpflichtungen, mehrere Leben - er hat dies alles in einem untergebracht und geschafft. Und wie bei uns allen, kommt der Balance eine große Bedeutung zu. /// Eine Balance zu finden zwischen Familie - Beruf - Ehrenamtliche Aufgaben - Freunden und Zeit für sich selbst. /// Alles wird man nicht gleichzeitig mit derselben Intensität betreiben können, d.h. immer kommt etwas zu kurz, daher ist es umso wichtiger, die knappste aller Ressourcen bestmöglich zu nutzen, den Umgang mit der Zeit. /// Sind wir bitte alle gemeinsam für die Zeit dankbar, die wir mit Leo Wallner erleben, verbringen und genießen durften. DANKE LEO! (Bewegende Abschiedsrede anläßlich "In memoriam Dr. Leo Wallner" am 21. 9. 2015 im Casino Baden - Anm. der Red.: Die Zeichen /// dokumentieren die Absätze der Rede).
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Heinz-Christian Strache
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Vertreter der Kirchen, Eure Eminenz, sehr geehrte Ehren- und Festgäste. 100 Jahre Republik und eine Geschichte mit unglaublichen Höhen und Tiefen. Im Niederösterreichischen Landhaus in der Wiener Herrengasse wurde mehrfach Geschichte geschrieben: Dort nahm auch die fast vergessene Revolution 1848 in Wien ihren Ausgang und forderte die ersten Opfer im Kampf für Freiheits- und Bürgerrechte, die später dann auch mit der Ersten Republik zum Glück auch ihre Erfüllung gefunden haben mit dem allgemeinen Wahlrecht für Frauen und Männer, mit einer gelebten Meinungsfreiheit, einer Pressefreiheit. Mit all diesen Entwicklungen, die 1848 begonnen haben, aber noch niedergeschlagen worden sind. 70 Jahre später fand durch die "Provisorische Nationalversammlung des selbständigen deutschösterreichischen Staates" der eigentliche Akt der Staatsgründung Österreichs statt. Am 30. Oktober 1918 wurde ein Staatsrat eingerichtet und Bundeskanzler Karl Renner hat dort auch in diesem Staatsrat die Republik beschlossen und ein provisorisches Grundgesetz "über die grundlegenden Einrichtungen der Staatsgewalt" ist dort auch beschlossen worden und ein beanspruchtes Staatsgebiet wurde definiert. "Mit dieser seiner ersten Verfassung entstand der neue Staat Deutschösterreich", so Hans Kelsen. Am 12. November 1918, dem Tag nach der Verzichtserklärung Kaiser Karls des Ersten sowie der Enthebung seiner letzten Regierung, wurde die Republik von den Präsidenten der provisorischen Nationalversammlung, Franz Dinghofer und Karl Seitz auf der Parlamentsrampe unter großem Jubel ausgerufen. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass in dieser Stunde der Ausrufung auch Kommunisten versucht haben das zu verhindern und auch mit Schüssen, die gefallen sind, es auch zu einer Massenpanik gekommen ist und es auch Tote zu beklagen gegeben hat. Dieser Ersten Republik war leider kein langes Leben beschieden. Sie wurde zerrieben zwischen Weltanschauungen, die einander unversöhnlich gegenüberstanden. Es gelang politisch nicht, sich in den neuen engen Grenzen dieses unseres Heimatlandes wiederzufinden. Das bewaffnete Gegeneinander hat regiert und nicht das Miteinander. Niemand hatte damals geglaubt, dass "dieses ärmliche kleine Land aus Schnee, Holz und Felsen", so ein damaliger zeitgenössischer Kommentar, tatsächlich Glaube, Liebe und Hoffnung entfalten könnte. Ausgelaugt von den ständigen politischen und ideologischen Auseinandersetzungen endete Österreichs Unabhängigkeit im März 1938 endgültig, 33 erlebten wir schon durch eine Entwicklung der autoritären Strukturen die Abschaffung der Demokratie und 38 den negativen Höhepunkt, als deutsche Truppen und die SS und die Gestapo einmarschierten, leider unter dem nur allzu gerne verdrängten Jubel vieler unserer Landsleute, die im Anschluss an das Nazi-Deutschland die Lösung ihrer Probleme erhofften. Damit begann das dunkelste Kapitel unserer Geschichte: der entsetzliche Leidensweg, der durch ein ideologisches Konstrukt des Nationalsozialismus ausgelöst worden ist mit einer gezielten maschinellen Tötung von Millionen Menschen, von Juden, die den Holocaust und die Shoah erleiden und erleben mussten und man sich als junger Mensch heute gar nicht vorstellen kann, dass Menschen zu dieser Grausamkeit fähig sind. Aber genau diese Verantwortung tragen wir als Österreicher, dass es niemals wieder zu so einer Entwicklung kommen kann und dass wir hier eine Verantwortung für die Nachkommen der österreichischen Mitbürger und Juden auch haben und hier diese Verantwortung auch leben. Und mit dem Zweiten Weltkrieg wurden Millionen Soldaten, gegen Ende sogar Kinder, in die Schlacht geworfen. Es tobte ein Krieg, der auch vor der zivilen Bevölkerung nicht Halt gemacht hat. Nach Ende dieses grauenhaften Krieges, der sogar den Ersten Weltkrieg, nämlich jene "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts", in jeder Hinsicht übertraf, stand 1945 die wiedergeborene Republik zum zweiten Mal in weniger als 30 Jahren auf, aber vor dem Nichts. Das Kriegsende bedeutete noch lange nicht das Ende der Leidenszeit für viele Landsleute: Bundespräsident Schärf schrieb in seinen Erinnerungen: "Durch alle Ortschaften Niederösterreichs wälzte sich das Grauen". Unsere Großeltern und Urgroßeltern haben zu dieser neuerlichen Stunde-Null aber mutig die Ärmel aufgekrempelt und unser Land wiederaufgebaut. Sie sind mit Fleiß, mit Tüchtigkeit, aber auch mit Ausdauer und Zuversichtlichkeit damals als die Überlebenden herangegangen an die Grundfeste unserer Republik, letztlich auch wieder zum Leben zu erwecken und mit dem Glauben auch an dieses Österreich. Die Freiheit, die Selbstbestimmung und Unabhängigkeit unseres Landes ist ein hohes Gut, das nur mit demokratischen Grundrechten aufrechtzuerhalten sein wird, welche wir stets bereit sind auch zu verteidigen. Wenn wir die Lehren aus der wechselvollen Geschichte der Republik ziehen, und da wurde heute vom Bundespräsidenten vieles sehr, sehr gut und richtig angesprochen, dann muss es klar sein, dass wir das Verbindende vor das Trennende zu stellen haben. Dass es bei allen politischen Auseinandersetzungen und Unterschieden, die wir auch erleben, immer wichtig ist aufeinander zuzugehen, das Gespräch zu suchen, keine Gesprächsverweigerung zu leben, dem anderen nicht seine Position grundsätzlich abzusprechen, den anderen und Andersdenkenden zu respektieren und zu achten. Das heißt nicht, seine Meinung zu teilen, aber ihm nicht abzusprechen, dass er ein demokratisches Grundrecht hat diese Meinung zu teilen und dass man nicht Andersdenkende verteufelt, ja sogar da oder dort versucht außerhalb unseres demokratischen Bogens zu stellen. Heute schreiben wir 2018 und stehen in diesem Land aus "Schnee, Holz und Felsen" im Glauben an dieses Österreich, an unsere Zukunft, in der Liebe für unsere Heimat, in der Hoffnung auch auf dauerhaften Frieden. Zeigen wir, dass Friedrich Hebbel Recht hat, wenn er sagt: "Dies Österreich ist eine kleine Welt, in der die große ihre Probe hält, und waltet erst bei uns das Gleichgewicht, so wird's auch in der andern wieder licht." Es lebe unsere Heimat Österreich! Glück auf! (Staatsakt "100 Jahre Republik Österreich" am 12. 11. 2018 in der Wiener Staatsoper).
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Martin Stranzl
Von uns erwartet keiner Wunderdinge. Wir kriegen die Fans schon hinter uns, wenn die sehen, da sind Spieler am Platz, die sich zu 100 Prozent für Österreich zerreißen.
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Pius Strobl
Jedes Landesstudio ist gebaut, als würde es ganz Österreich versorgen. Warum gibt es das? Dass der Landesdirektor bei der Party vom Landeshauptmann begrüßt werden kann.
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Frank Stronach
Der liebe Gott hat mir so viel geschenkt, einiges davon will ich an meine Heimat Österreich und an die Jugendlichen weitergeben - mein Dank dafür sind daher diese "Mustangs"!
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Frank Stronach
Die Firma Österreich ist in der globalisierten Wirtschaft nicht konkurrenzfähig.
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Frank Stronach
Ich habe das Ziel, mit Austria den ganzen Fußball in Österreich auf ein höheres Niveau zu führen.
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Frank Stronach
Ich will die Kaufbedingungen offen auf dem Tisch haben. In Österreich ist das leider nicht üblich. Dann ist ein versiegeltes Kuvert abzugeben. Wer den höchsten Preis zahlt, soll den Zuschlag bekommen. Das ist transparent und fair.
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Frank Stronach
In Österreich wird zu viel Energie darauf verschwendet, Dinge zu verhindern.
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Frank Stronach
Wenn ich in Österreich eine Schuhmacherei aufmachen möchte, muß ich an fünf Hofräten vorbei. Wozu? Wenn der Schuh nicht paßt, kauft ihn keiner.
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Frank Stronach
Wenn man heute in Österreich ein Schuhgeschäft eröffnen will, muss man zu fünf Hofräten gehen.
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Frank Stronach
Wir sind überverwaltet in Österreich. Daran sind alle ein bißchen schuld, die Wirtschaft, die Gewerkschaften, die Regierung, auch die Medien. Ich wundere mich immer wieder, wie schwierig es für junge Leute in Österreich ist, eine eigene Firma aufzumachen.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Barazon Ronald, "Zur Sache" - Thema: Ausländer in Österreich - zwischen Integration und Ausgrenzung.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Barazon Ronald, "Zur Sache" - Thema: Krieg in Jugoslawien - Österreich zwischen NATO und Neutralität.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Barazon Ronald, "Zur Sache" - Thema: Österreich im Umbruch - was tut die Regierung?
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Barazon Ronald, "Zur Sache" - Thema: Österreich und die EU - unsere Abgeordneten im Spannungsfeld der europäischen Politik.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Böhme Erich, "Talk in Berlin" - Thema: Österreich und die neue Regierung: Haider kommt doch.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Chmelar Dieter, "Vera" (Karenz-Moderation) - Thema: Karl Habsburg im Zwielicht: Der Kaiser-Nachfahre und die "Spenden-Affäre"; Ottfried Fischer und Ruth Drexel über das drohende Aus für den "Bullen von Tölz"; Buch über die Briefbombenserie, die Österreich erschütterte; Alexander Wurz und das schnellste Auto der Welt; Boy-Band "Echt".
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Chmelar Dieter, "Vera" (Karenz-Moderation) - Thema: Superbaby 2000; 100 Neujahrsbabys des 20. Jahrhunderts; Horrorflug im Heißluftballon; Inferno Kosovo: die ersten Flüchtlinge in Österreich berichten; Tanz-Performance: Stomp.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Czöppan Margit, "Zur Sache" - Thema: Die Sanktionen gegen Österreich - ist eine Lockerung in Sicht?