Zitate zu "Mißgunst"
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn die Mißgunst aufhören muß, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.
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Johann Wolfgang von Goethe
Laß Neid und Mißgunst sich verzehren, / das Gute werden sie nicht wehren; / denn, Gott sei Dank! es ist ein alter Brauch: / Soweit die Sonne scheint, so weit erwärmt sie auch.
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Peter Weck
Der Neid ist meistens eine Nummer größer als der Fleiß.
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Franz Werfel
Wir finden für unsere eigenen Erfolge und Mißerfolge stets eine ehrenvolle Erklärung, während die anderen Menschen, darunter sogar unsere Nächsten, diese unsere Erfolge oder Mißerfolge meist in abschätziger Weise zu interpretieren pflegen. Selbstbetrug und Mißgunst sind die Brennpunkte der gesellschaftlichen Ellipse, die wir in unserer Laufbahn immer wieder durcheilen.
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