Zitate zu "Mensch(en)"
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Altes Testament: Jeremia
Alle Menschen aber sind Toren mit ihrer Kunst.
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Altes Testament: Jeremia
Ich weiß, o Herr, daß es nicht in des Menschen Gewalt steht, seinen Weg zu bestimmen, nicht bei dem Wandersmann, seinen Schritt zu lenken.
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Altes Testament: Jeremia
Wie kann ein Mensch sich Götter machen! - Die sind ja nicht Gott!
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Altes Testament: Jesaja
. . . wenn ein Mensch seinen Kopf hängen läßt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet?
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Altes Testament: Jesaja
Die Hoffart des Menschen wird gebeugt.
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Altes Testament: Klagelieder
Daß man mit Füßen tritt alle Gefangenen der Erde, daß man das Recht des Mannes beugt vor dem Höchsten, daß man den Menschen bedrückt in seinem Rechtsstreit, sollte der Herr das nicht sehen?
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Altes Testament: Prediger
Alles hat er gar schön gemacht zu seiner Zeit; auch die Ewigkeit hat er ihnen ans Herz gelegt, nur daß der Mensch das Werk, das Gott gemacht, von Anfang bis zu Ende nicht fassen kann.
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Altes Testament: Prediger
Alles Mühen des Menschen geschieht für den Mund, und doch wird die Begier nicht gestillt.
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Altes Testament: Prediger
Darum pries ich die Freude; denn es gibt für den Menschen nichts Gutes unter der Sonne als essen und trinken und fröhlich sein.
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Altes Testament: Prediger
Der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die um ihn klagen, ziehen auf der Gasse umher, und der Staub wird wieder zu Erde, wie er gewesen, der Odem aber kehrt wieder zu Gott, der ihn gegeben.
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Altes Testament: Prediger
Der Tor macht viele Worte, wo doch der Mensch nicht weiß, was sein wird. Was nach ihm sein wird, wer kann es ihm sagen?
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Altes Testament: Prediger
Die Summe des Ganzen höre: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Denn das ist jedes Menschen Sache.
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Altes Testament: Prediger
Die Weisheit erleuchtet des Menschen Antlitz, und die Härte seines Angesichts wandelt sich.
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Altes Testament: Prediger
Doch kennet kein Mensch weder die Liebe noch den Haß irgend eines, den er vor sich hat.
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Altes Testament: Prediger
Es gibt nichts Besseres, als daß der Mensch fröhlich sei bei seinem Tun; das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, sich zu freuen an dem, was nach ihm sein wird.
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Altes Testament: Prediger
Kennt doch der Mensch nicht einmal seine Stunde: Wie die Fische, die im bösen Netze sich fangen, wie die Vögel, die in der Schlinge stecken, so werden die Menschen verstrickt zur Zeit des Unheils, wenn es plötzlich sie überfällt.
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Altes Testament: Prediger
Nur habe ich, siehe, das gefunden, daß Gott die Menschen recht geschaffen hat; sie aber suchen viele Künste.
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Altes Testament: Prediger
Süß ist dem Auge das Licht, und köstlich ist es, die Sonne zu schauen. Ja, wenn der Mensch viele Jahre lebt, so freue er sich an ihnen allen, und er gedenke der Tage des Dunkels! Auch ihrer sind viele!
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Altes Testament: Prediger
Was der Mensch Böses tut, lastet schwer auf ihm.
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Altes Testament: Prediger
Was hat der Mensch von all dem Mühen und Streben, womit er sich abmüht unter der Sonne? Sein Leben lang hat er nur Schmerzen und Verdruß, auch bei Nacht hat sein Herz keine Ruhe.